DURKOPP ADLER 506-2 Installationsanleitung

Typ
Installationsanleitung
506
Anleitung, komplett
Bedienanleitung
Aufstellanleitung
Serviceanleitung
Programmieranleitung DA-Microcontrol
Postfach 17 03 51, D-33703 Bielefeld Potsdamer Straße 190, D-33719 Bielefeld
Telefon +49 (0) 521 / 9 25-00 Telefax +49 (0) 521 / 9 25 24 35 www.duerkopp-adler.com
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Ausgabe / Edition: Änderungsindex Teile-Nr./Part.-No.:
02/2007 Rev. index: 01.0 Printed in Federal Republic of Germany 0791 506003
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Anleitung, komplett
506
Übersicht
Bedienungstafel
Bedienenanleitung,
Aufstellanleitung,
Serviceanleitung,
Programmieranleitung DA-Microcontrol
Pneumatik Geräteplan
9770 506001
Bauschaltplan
9870 506010 B
9890 504001 B
Stromlaufplan
9850 506001 SK
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Wiederverwendung dieser Inhalte ist ohne vorheriges schriftliches Einverständnis der Dürkopp Adler
AG verboten.
Copyright ©
Dürkopp Adler AG - 2006.
Vorwort
Diese Anleitung soll erleichtern, die Maschine kennenzulernen und ihre
bestimmungsmäßigen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Betriebsanleitung enthält wichtige Hinweise, die Maschine sicher,
sachgerecht und wirtschaftlich zu betreiben. Ihre Beachtung hilft,
Gefahren zu vermeiden, Reparaturkosten und Ausfallzeiten zu
vermindern und die Zuverlässigkeit und die Lebensdauer der Maschine
zu erhöhen.
Die Betriebsanleitung ist geeignet, Anweisungen aufgrund bestehender
nationaler Vorschriften zur Unfallverhütung und zum Umweltschutz zu
ergänzen.
Die Betriebsanleitung muß ständig am Einsatzort der Maschine/Anlage
verfügbar sein.
Die Betriebsanleitung ist von jeder Person zu lesen und anzuwenden,
die beauftragt ist, an der Maschine/Anlage zu arbeiten. Darunter ist zu
verstehen:
Bedienung, einschließlich Rüsten, Störungsbehebung im
Arbeitsablauf, Beseitigung von Produktionsabfällen, Pflege,
Instandhaltung (Wartung, Inspektion, Instandsetzung) und/oder
Transport
Der Bediener hat mit dafür zu sorgen, daß nur autorisierte Personen an
der Maschine arbeiten.
Der Bediener ist verpflichtet, die Maschine mindestens einmal pro
Schicht auf äußerlich erkennbare Schäden und Mängel zu prüfen,
eingetretene Veränderungen (einschließlich des Betriebsverhaltens),
die die Sicherheit beeinträchtigen, sofort zu melden.
Das verwendende Unternehmen hat dafür zu sorgen, daß die Maschine
immer nur in einwandfreiem Zustand betrieben wird.
Es dürfen grundsätzlich keine Sicherheitseinrichtungen demontiert oder
außer Betrieb gesetzt werden.
Ist die Demontage von Sicherheitseinrichtungen beim Rüsten,
Reparieren oder Warten erforderlich, hat unmittelbar nach Abschluß
der Wartungs- oder Reparaturarbeiten die Remontage der
Sicherheitseinrichtungen zu erfolgen.
Eigenmächtige Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers für daraus resultierende Schäden aus.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der Maschine/Anlage
beachten! Die gelb/schwarz gestreiften Flächen sind Kennzeichnungen
ständiger Gefahrenstellen, z. B. mit Quetsch-, Schneid-, Scher- oder
Stoßgefahr.
Beachten Sie neben den Hinweisen in dieser Betriebsanleitung die
allgemein gültigen Sicherheits- und Unfallverhütungs-Vorschriften.
Allgemeine Sicherheitshinweise
Die Nichteinhaltung folgender Sicherheitshinweise kann zu körperlichen
Verletzungen oder zu Beschädigungen der Maschine führen.
1. Die Maschine darf erst nach Kenntnisnahme der zugehörigen
Betriebsanleitung und nur durch entsprechend unterwiesene
Bedienpersonen in Betrieb genommen werden.
2. Lesen Sie vor Inbetriebnahme auch die Sicherheitshinweise und die
Betriebsanleitung des Motorsherstellers.
3. Die Maschine darf nur ihrer Bestimmung gemäß und nicht ohne die
zugehörigen Schutzeinrichtungen betrieben werden; dabei sind
auch alle einschlägigen Sicherheitsvorschriften zu beachten.
4. Beim Austausch von Nähwerkzeugen (wie z.B. Nadel, Nähfuß,
Stichplatte, Stoffschieber und Spule), beim Einfädeln, beim
Verlassen des Arbeitsplatzes sowie bei Wartungsarbeiten ist die
Maschine durch Betätigen des Hauptschalters oder durch
Herausziehen des Netzsteckers vom Netz zu trennen.
5. Die täglichen Wartungsarbeiten dürfen nur von entsprechend
unterwiesenen Personen durchgeführt werden.
6. Reparaturarbeiten sowie spezielle Wartungsarbeiten dürfen nur von
Fachkräften bzw. entsprechend unterwiesenen Personen
durchgeführt werden.
7. Für Wartungs- und Reparaturarbeiten an pneumatischen
Einrichtungen ist die Maschine vom pneumatischen
Versorgungsnetz (max. 7 - 10 bar) zu trennen.
Vor dem Trennen ist zunächst eine Druckentlastung an der
Wartungseinheit vornehmen.
Ausnahmen sind nur bei Justierarbeiten und Funktionsprüfungen
durch entsprechend unterwiesene Fachkräfte zulässig.
8. Arbeiten an der elektrischen Ausrüstung dürfen nur von dafür
qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden.
9. Arbeiten an unter Spannung stehenden Teilen und Einrichtungen
sind nicht zulässig.
Ausnahmen regeln die Vorschriften DIN VDE 0105.
10. Umbauten bzw. Veränderungen der Maschine dürfen nur unter
Beachtung aller einschlägigen Sicherheitsvorschriften
vorgenommen werden.
11. Bei Reparaturen sind die von uns zur Verwendung freigegebenen
Ersatzteile zu verwenden.
12. Die Inbetriebnahme des Oberteils ist so lange untersagt, bis
festgestellt wurde, dass die gesamt Näheinheit den
Bestimmungen der EG-Richtlinien entspricht.
13. Das Anschlusskabel muss mit einem landesspezifischen
zugelassenem Netzstecker versehen werden. Hierfür ist eine
qualifizierte Fachkraft erforderlich (sh. auch Pkt. 8).
Diese Zeichen stehen vor Sicherheitshinweisen,
die unbedingt zu befolgen sind.
Verletzungsgefahr !
Beachten Sie darüber hinaus
auch die allgemeinen Sicherheitshinweise.
Inhalt Seite:
Teil 2: Aufstellanleitung Kl. 506
1. Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2. Aufstellen des Automaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2.1 Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2.2 Arbeitshöhe einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
2.3 Garnständer befestigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2.4 Keilriemenspannung prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2.5 Riemenabfallsicherung prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
3. Elektrischer Anschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
3.1 Microcontrol-Steuergerät anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
3.2 Nennspannung prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
3.3 Motorschutzschalter einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
3.4 Drehrichtung des Motors prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
3.5 Positionierung prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
4. Pneumatischer Anschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
5. Ölversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
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1. Lieferumfang
Gestell mit Nähantrieb und Tischplatte 1100 x 736 mm
Nähautomat mit integriertem Spuler
Microcontrol-Steuergerät
Druckluft-Wartungseinheit
Garnständer
Fußschalter
Nähleuchte
Werkzeug und Kleinteile im Beipack
2. Aufstellen des Automaten
ACHTUNG !
Der Automat darf nur von ausgebildetem Fachpersonal aufgestellt wer-
den.
Vor dem Aufstellen des Automaten unbedingt alle Transportsicherun-
gen entfernen!
2.1 Transport
Zum innerbetrieblichen Transport den Automaten anheben und auf
einem geeigneten Wagen (z.B. Hubwagen) transportieren.
2.2 Arbeitshöhe einstellen
Die Arbeitshöhe ist zwischen 76 cm und 106 cm (gemessen bis Ober-
kante Tischplatte) einstellbar. Der Automat ist werkseitig auf eine Ar-
beitshöhe von 82 cm eingestellt.
Vorsicht Verletzungsgefahr!
Nähautomat ist sehr schwer. Arbeitsplatte kann nach Lösen der
Schrauben nach unten schnellen.
Zum Einstellen der Arbeitshöhe unbedingt Hilfsmittel wie z. B. Böcke,
Hebevorrichtung etc. benutzen.
Feststellschrauben 1 am Gestell lösen.
Arbeitsplatte auf die gewünschte Arbeitshöhe einstellen.
Um ein Verkanten zu verhindern, Arbeitsplatte auf beiden Seiten
gleichmäßig herausziehen bzw. hineinschieben.
Feststellschrauben 1 fest anziehen.
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2.3 Garnständer befestigen
Garnständer in entsprechende Bohrung der Tischplatte einsetzen
und mit Muttern und Unterlegscheiben befestigen.
2.4 Keilriemenspannung prüfen (Vielkeilriemen)
Nach dem Transport ist die werkseitig eingestellte Keilriemenspan-
nung zu prüfen.
Damit der Automat weich in die Endlage einfahren kann, muß der Keil-
riemen straff gespannt sein.
Keilriemen so spannen, daß er sich in der Mitte durch Fingerdruck
noch um ca. 10 mm durchbiegen läßt.
Keilriemenspannung korrigieren:
Mutter 1 lösen.
Nähantrieb 2 schwenken, bis die gewünschte Keilriemenspannung
erreicht ist.
Mutter 1 fest anziehen.
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2.5 Riemenabfallsicherung prüfen
Die Riemenabfallsicherung muß so eingestellt sein, daß beim Umklap-
pen des Nähautomaten der Keilriemen nicht von der Keilriemenschei-
be am Motor rutschen kann.
Schraube 1 lösen.
Schraube 1 mit der Riemenabfallsicherung nach oben gegen die
Keilriemenscheibe schieben.
Schraube 1 wieder minimal nach unten ziehen und festdrehen.
Die Riemenabfallsicherung darf nicht an der Riemenscheibe
anliegen.
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3. Elektrischer Anschluß
ACHTUNG !
Alle Arbeiten an der elektrischen Ausrüstung der Nähanlage dürfen nur
von Elektrofachkräften oder entsprechend unterwiesenen Personen
durchgeführt werden.
Der Netzstecker muß herausgezogen sein.
3.1 Microcontrol-Steuergerät anschließen
Das Microcontrol-Steuergerät ist für schnelles Aufsetzen und Abneh-
men mit der Rastplatte 1 ausgestattet.
Microcontrol-Steuergerät auf Rastplatte 1 aufsetzen und durch Zu-
rückschieben einrasten.
Kabelverbindungen herstellen.
Achtung !
Stecker vorsichtig in die Rückwand des Steuergerätes einstecken.
Soweit vorhanden, gleiche Bezeichnungen auf Kabel und Rück-
wand beachten.
Ebenso die unterschiedliche Ausrüstung der Stecker mit Kon-
taktstiften bzw. Kontaktbuchsen, sowie deren Anzahl und
Anordnung beachten.
Verschraubungen der Stecker anziehen.
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3.2 Nennspannung prüfen
Die auf dem Typenschild des Nähantriebes angegebene Nennspan-
nung und die Netzspannung müssen übereinstimmen !
Zum Umbau auf eine andere Netzspannung muß der entsprechende
Spannungssatz montiert werden.
Der Spannungssatz besteht aus:
Keilriemenscheibe, Keilriemen, Schutzschaltereinsatz
Nennspannung: Bestell-Nr.:
3 ~ 380 - 415 V + N, 50 Hz 9880 506001
3 ~ 220 - 240 V, 50 Hz 9880 506002
3 ~ 220 - 240 V, 60 Hz 9880 506003
"Dreieck" "Stern"
Beim Umbau auf eine andere Netzspannung muß die Verdrahtung ge-
ändert werden. Die Verdrahtung ist im Bauschaltplan angegeben.
Die Brücken im Motorklemmkasten sind entsprechend der Netzspan-
nung in "Stern" oder "Dreieck" zu schalten.
3.3 Motorschutzschalter einstellen
Der Motorschutzschalter 1 muß entsprechend der Netzspannung ein-
gestellt sein.
220 - 240 V: 2,5 - 4 A
380 - 415 V: 4 - 6,3 A
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3.4 Drehrichtung des Motors prüfen
ACHTUNG !
Vor Inbetriebnahme des Automaten muß unbedingt die Drehrichtung
des Motors geprüft werden.
Das Einschalten des Automaten bei falscher Drehrichtung kann zu Be-
schädigungen der Anlage führen.
Die Drehrichtung des Lüfterrades am Nähantrieb muß mit der in der
Abbildung angegeben Drehrichtung (im Uhrzeigersinn) übereinstim-
men.
Netzstecker einstecken.
Durch kurzzeitiges Einschalten des Hauptschalters Drehrichtung
des Lüfterrades prüfen.
Bei falscher Drehrichtung prüfen, ob die Spannungsversorgung ein
rechtsdrehendes Drehfeld erzeugt.
Ist dies der Fall, so müssen 2 Phasen im Netzstecker vertauscht
werden.
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3.5 Positionierung prüfen
Vor der ersten Inbetriebnahme ist die werkseitig eingestellte
Positionierung zu prüfen.
Nach dem Einschalten muß der Automat in der Fadenhebelhoch-
stellung positionieren.
Positionierung prüfen
Hauptschalter ausschalten.
Handrad drehen, bis der Fadenhebel in seiner höchsten Stellung
ist.
Kontrolle:
Die Greiferfadenspule muß auswerfbar sein.
Markierung am Handrad 3 und am Gehäuse 2 anbringen.
Fadenhebel durch Drehen am Handrad in eine mittlere Stellung
bringen.
Hauptschalter einschalten.
Der Automat positioniert in der Fadenhebelhochstellung.
Stellung des Fadenhebels prüfen.
Falls erforderlich Positionierung korrigieren.
Positionierung korrigieren
Klemmschrauben 4 am Positionsgeberring 1 lösen.
Positionsgeberring 1 festhalten.
Fadenhebel durch Drehen am Handrad in seinen oberen Totpunkt
bewegen.
Klemmschrauben 4 fest anziehen.
Positionierung nochmals prüfen.
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4. Pneumatischer Anschluß
Für den Betrieb von Klammerlüftung, Fadenspannungslüftung, Nadel-
kühlung, usw. muß der Automat mit wasserfreier Druckluft versorgt
werden.
ACHTUNG !
Für eine einwandfreie Funktion der pneumatischen Steuervorgänge
muß das Druckluftnetz wie folgt ausgelegt sein:
Auch im Moment des größten Luftverbrauches darf ein Mindestbe-
triebsdruck von 5 bar nicht unterschritten werden.
Druckluft-Wartungseinheit anschließen
Anschlußschlauch 3 für die Wartungseinheit mittels beiliegender
Kupplung an Druckluftnetz anschließen.
Betriebsdruck einstellen
Der Betriebsdruck beträgt 6 bar.
Er kann an Manometer 2 abgelesen werden.
Zum Einstellen des Betriebsdruckes Drehgriff 1 hochziehen und
verdrehen.
Drehen im Uhrzeigersinn = Druck erhöhen
Drehen gegen den Uhrzeigersinn = Druck reduzieren
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5. Ölversorgung
Ölvorratsbehälter für die Greiferbahnschmierung füllen
Verwenden Sie zum Füllen des Ölvorratsbehälters ausschließlich das
Schmieröl ESSO SP-NK 10.
SP-NK 10 kann von den Verkaufsstellen der DÜRKOPP ADLER AG be-
zogen werden.
Öleinfüllschraube 4 herausdrehen.
Ölvorratsbehälter 5 bis zur Oberkante des aufgedruckten Textes
mit Schmieröl ESSO SP-NK 10 auffüllen.
Ölstand im Ölbehälter der zentralen Umlaufschmierung prüfen
Verwenden Sie zum Füllen des Ölvorratsbehälters ausschließlich das
Schmieröl ESSO SP-NK 10.
SP-NK 10 kann von den Verkaufsstellen der DÜRKOPP ADLER AG be-
zogen werden.
Ölvorratsbehälter 6 bis zur Markierung ,,max.“ mit Schmieröl ESSO
SP-NK 10 auffüllen
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