Johannus Opus 1000 Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch
EXTERNE ANSCHLUS8E
f1IOl ••
AUX
AKUSTIK
Obwohl JOHANNUSOl'"gelbouw
b.v.
eine I'"elativ Junge Fir-ma 1St, hat sie viel
Er--fah~-ungim Bau elektr-onischer- Sakr-alor-geln VOt~zuweisen. Ange-fangen hat es
in einem Kellel'"l'"aum mit dem Bauen von I<irchenol'"geln; die El'"ste davon wurde am
4.
M
f;rz
1971 ausgelie-fer-t. 8chon bald danach ww-den auch Studienm"geln mit in
das Liefel'"pl'"ogr-amm au-fgenommen.
Die Nach-ft~age nach diesem neuen Instr-ument wa~' gv-o
B.
Es enn&jl1cht.e immer
mehr- Ol'"gelliebhaber-n, klassische li thun;lische IVlusik zu studle~'en. Immer-hin
hat te nicht Jeder- dIe Mbglichkei t, v-egelmaBi.g in emer" f',iv-che splelen zu !·'Ormen
bzw. zu cUr--fen.
Duv-chdie schnell zunehmende Pr-oduktion ww'de der- Ar-beltsplatz schon bald zu
klein; 1972 zog man um In ein neues Get:8ude in Veenendaa1. Hier- ww'den dIe
Studlen-Or"geln Typ 8, HII, HIll und auch die KiYchenor-geln f<Il, kJIB und i<IIIC
gebaut.
In 1976 entschloss man sich, ein eigenes Gebaude bauen zu lassen, womlt (jie
WUnsche von sowohl dem kiJnstledschen als aueh dem Pr"oduktionspelrsonal In
Et~fUllung gingen. So wur-de
z.B.
inner-halb dev-Fir"ma ein I<onzel'"tsaal er"ncntet,
welcher- - nach modernen Auffassungen - meht"zweckmEi.Bi.gwat-. Nebst Konzev-ten
wurde (und wir-d) der- Saal
Ll.a.
auch -flj- Vor--fijh~"ungen von r;.lr-chenov-geln be-
nutzt, und zur- Vor-intoniel'"ung diese~- Ol'"geln. Dies bedeutet, deBdie I<ir-chenm--
geln ber-eits VOl'" del'" Auslie-fer-ung in diesem Saal klangtechnisch au-f elnen
gr-oJ3enRaLlm emgestell
t
wet-den, damit bei der- eigentlichen Intonienmg
ZUt-
Stelle in de~-Kir-che einige Stunden Ar-beit et~spat-t bleiben.
Am12. 1"8r-z1976 wur-de der- neue Betdeb in Ede dur-ch den Or'ganist.en Feike ASITkJ
er-ij-f-fnet, nach wem zu seinet- eigenen U::Jev-l'"aschungder' f(onze~·tsaal auch
genannt wuYde. Dies aus Er-kenntlichkeit -fUr- seine Uber"aus wer-tvollen Rat-
sch1age , welche zur- Gr-Llndlage des chav-acter-istlschen ' ,J[)HANNU~3'Klanges
beigetr-agen haben.
Bis auf Heute bauen wiremit vollem Einsat.z und r:"t-eude elne um-fangr-eiche Ser-ie
"gr-oBe" und "kleine" Or-geln, welche mit tle~-weile eine weltwel te 8ekannthei t
erTeicht haben.
JOHANNUS ORGELBOUWwunscht Ihnen ein muslkallsches Ver'gn ugen nut Ih~-er-
Or-gel.
Sie sind nun der 8esi tzef~ emer or-iginalen JOHANNUSOrgel, einem Instrument
mit einem auBergewjhnliehen l<langreIehtum und ungekannten kombmabonen. Wif'
als Orgelbauer maehtenIhnen gerne helfen, diese
1'1
bgliehkeiten zu entdecken
und auszusch tpfen. AIle Einzelheiten werden aus-fUlrlich beschneben, zudem
ww-deneinige Registr-ief~ungsvorbildef~in diese Anleitung aufgenmnmen.Eigene
Registriel~ungen k t'nnenhier auch notiefrt wer'den.
Wir hoffen, det3diese Betriebsanlei tung - zusammenmit Iht-et-Of'gel -- ein gutel"
Ausgangspunkt
+t:.:r
viele
J
ahl'e musikallsehen Vel'grligenssein wil'd.
'--Jm-
Anschluss del' Or-gelmuss kontroJ.liert, wet'den,Db dIe auf demTypensc:hild
angegebene Betriebsspannung mit del' Spannung H'wel' WandsteckdCJse<220VJ
lber-einstimmt. oas Typensehild befindet sieh links unter denl'lanualen.
Det-l\Jetzsehaltef' befindet sieh f~eehtsnebendenl"1anualen.
['1it demNetzsehaltel' kanndie Ol'gelein- bzw.ausgesehaltet wet-den.
1st die Of'gel eingesehaltet, leuehtet im Schaltel' ein r'otes Lampehenauf.
Einige Sekundennaeh demEinsehalten der Ot-gel schalten die Vef'sta'key- sieh
automatiseh ein.
oas Pedal Ihl'er Of'gelist mit f'1agnetsehaltel'n ausge-fUhl't.
Die !'1agnetsehaltel' be-finden sieh (von aussen meht siehtbarJ hintel' del"
sehwarzen Pedalleiste der Ol~gel.Ole Magnete sind an der Vor'der'selte in die
Pedaltasten montiel"t. Wenne1ne F'edaltaste e1llgedl"'uekt wu'dt, aktl vie~t der-
Magnetin der Taste denMagnet.schalter""hinter""deY-schwal-zenLelste.
Es ist daher""unbedmgt el'f-m-derlieh, das Pedal~...!.:-li"lt:et'·die Ol-gel zu snne--'
ben., umAusfallen von T()"lenzu venneiden.
Die gesamte Laut.starke der""Or""gelist mit demLAUTSTAF:f(E-Reglet-elnst.ellbat'.
Diesel' RegIeI' befindet sieh reehts nebendenl'lanuaIen. oiese Lautst a"key-ege--'
lung ist unabt8ngigvomStand del' Sehweller.
oer""TRAI\lSPOSER,welchef' sieh reehts neben den I"lanualen be'f1ndet, bietet
Ihnen die Magliehkeit, Ihl'e Or-gelzu tl'ansponiel'en, d.h. Sie kJnnen1hl'e Orgel.
dt-eimaleinen halben Ton hahel' odet- tiefet' intoniel'en. oet- Stand 0 1St del'
NOl'malstand(440 Hz).
Dies bewld:t sieh VOl"aHembeimZusammenspielmehl'ef'ey'Instl'umente Ddel' rni
t
Bangel'n,die gef'neh(hel' oder tie fer als die elgentllehe I"'luslknotiel'ung spielen
bzw.singen.
Oef"digitale t<athedt'ale E-f-fekt bewif"kt eme t-8...<mlicheW1edef"gabedes Ot-gel--
klanges. Oiesef" E-F-fekt1St mit einem Lautstat-ket'eglet' und einemStufenschal--
tet- einstellba~, beide befinden sich links nebenden fVlanualen.
Mit dem Lautst af"keYegle~I<ATHEORALEkan die Lautsta~ke des f<athedr-ale
E-f-fekts eingestell t we~den.Mit demStu-fenschal ter- f<ATHEORALE:1-2-3-4--::;-6
kannmanseine Auswahl aus 6 veyschiedenen Hall-Langen bestimmen.
ZumAusschalten des Effekts muHdef"Lautsta'ker-eglet- KATHEDRALEganz nactl
links gedt'eht wer-den.
Jedes l"1anualhat eigene Tr-emulanten.
Bei Anwendungder- f<oppelnwet'den die T~emulanten der-bezugllchen I
V
lanuale in
das Hauptwe~kund/odet- das Pedal mitgekoppelt.
Die Ot-gelhat zwei Pedal- und eine l"1anualkoppel.
Dies bedeutet, daBSie beim Einschal ten derleine~ Pedalkoppel(n) die F-<egister-
des Hauptwerks und/oder des Schwellwerks auch auf dem Pedal bespielen
kbnnen. {VIit det-Manualkoppel kann das Schwellwe~kan das Hauptwe~k gekoppelt
wet'den. Die Registe~ des Schwellwe~ks sind som1t auch auf dem Hauptwerk
bespielbar-.
Der Knop-f zumEinschal ten des Manual Basses be-findet sich (-echts neben den
Bedienungsschaltern des Setzer-systems.
Dur-ch Eindnjcken dieses I<nopfes kann das Pedal zum Hauptwet--kgekoppel
t
wer-den.1mGegensatz zu den "Nor-malenkoppeln" ist det- f"1anualBass Kelne
vollstandige Koppel: nu~ der unterste Ton des Akkm-ds welchet- au-f [1am
Hauptwerk bespiel t wird, wh-dbei Anwendungdes i-!anual Basses vom F1edalzum
Hauptwel'k gekoppel
t.
f"lit demlinken Schweller kann die Lautst arke des Hauptwet'ks und des Pedals
eingestellt wet'den. De~Schwelle~ rechts dient Zut' Lautst crke~egelung des
Schwellwerks.
Die Schalter- zur- Auswahl einer- -Festen I<ombination beHnden sich m det- l"litte
unter' dem Hauptwer-k Manual.
Dies sind die kn bpfe PP -- P- I'1F- F - T - HR - HR+ - lA.
Feste Kombinationen sind elektr-onisch nach musikalischen I\JOr~men-Festgelegt.e
Register~gr-uppen, von P (Pianissimo) bis T <ruttl).
Mit tels Eindnj::ken des HR-knopfes ist es moglich, von einer- -Festen komblnatl-
on au-f Handregistnenmg umzuwechseln.
Ow'ch Eindr- u=ken des HR+-Knopf-es er-gibt sich die
1"1
tglichkel t, mnet-halb einet'"
-Festen oder- -fr-eien komblnatlon (siehe Setzet-) selbst Register hlnzuzuschal-
ten.
Dw'ch Eindt'"ucken des ZA-knopfes schal ten Sle dle Zungen ab.
Dies gilt fUr' Handr-egistderung, Feste Kombmat.ion, und E.r..~lek0i:!2.bi~..9tlOnen.
Zungen smd r~ot emgezeichnet_e Reglster'.
Die I<.rijp-Fezw- Bedienung des Setzer-systems befinden sich links unter- dem
Hauptwer-k Manual. Dies sind die I<.rtpfe
1-2-3-4-5-6-0
en SET. <Die BeschV"el-
bung der- MB-Funktion (MANUALBASS) wir~dandeV"wtrtlg in del" Betr-iebsanlei tung
edautert).
Das Setzer--System bietet die f'1bglichkeit, 6 selbstet-wEhlte Reglstet-komblna-
tionen in einen Speicher einzupr-ogr'ammier-en, und diese jeder-zei t abzurufen
oder- zu vel" andern.
Das "Einspeisen" einer freien Kombination geht +olgendermaEen:
1. Schalten Sie die einzuprogr-ammier-ende Reglstner~ung eln.
2.
Dr u=ken Sie den I<nopf ein, m welchen Sle die r~egistt-ier-ung
einspeicher-n mbchten (z.B. Nr~.1).
3. Dr-Ucken Sie den SET-Knopf kw~z ein. Thr-eauser'W
chI
te f~egistxiB-
r-ung ist nun in Spelcher- 1 einpr-ogr-arnmie,-t
Auf diese gleiche Weise v..onnenSie noch 5 weiter-e ~"egistr-ier'ungen einspel--
cher-n, wobei Sie von den f<n(;pfen
2 -
6 (Jebr~auchmachen.
Bei "Elnspeichenmg" einer- I<ombination WH-Odie alte t<ombinatlon im bezU9.licrIB.D
Speichet~ automa tisch gel (;)scht..:
Durch EindrU=ken des O--Knopfes kann von Setzer- auf Handt-egist_r-ienm<j oder-
Feste Kombinatlonen umgewechsel t wer-den.
Der- Speicher- des Setzer--Systems ist der-artig abgeslcher-t, daB Iht~e einpt-o---
gr-ammier-te F-t~eie kombinationen nicht verlor-en gehen wenn die Or-gel ausge--
schal tet wird bzw. der- Stecket~ aus deY-Steck dose gezogen wir-d.
Det" I<op-Fh(yer-ansehluB be-Findet sieh links unter- den iVlanualen (neben dem
TypensehildJ.
Der-r-":op-Fh(Yer-ansehlussist in Ste~'eo ausge+lht"t, und ist. +Ijr-Jeden l<op+h()r-er-
bis 2000 OhmImpedanzgeeignet. Bei Gebraueh eines niedngohmigen I<op-Fhi)t"e~'s
(8 Ohm),kannes sein, daB Ihnen die Lautst E'rkezuviel wird. S1ek(:'r1nendann die
gewjnsehte Lautst a-ke mit demLAUTSTARKEREGLEReinstellen.
Bei Gebrauch des kop-Fh(yers werden die Lautspt"eeher de~'Or-gel automatiseh
abgeseha1tet. Die vet'sehiedenen f<ai131ewel'den nun gleiehm8.&g Uber die 2
Karale des Kop-Fhbt-ers verteil t.
Das Registderen ist ein wesentliehet' Teil des Orgelspiels. WarschEnnllC:h1st
es aueh einer- del'-sehw1erigsten Begri++e zumEr-klaren, da es h1et' gtbssten-
teils auf deneigenen Gesehmaekdes Organisten ankommt.
Sollten Sie keine Erf-ahr-ungin Registder-en haben, wet-denSie Zei
t
bt"auehenum
die '.'Mbgliehkeiten ...Ihr-er..orgel ..kennenzulet.-ner1•.".Aufder.RUckseite ...d1eser~;..Be-:-
tdebsanlei tung Hnden Sie einige Registder-unqsvm-bllder". Hier-aus k(:'r1nenSle
z.B. entnehmen, daB ein 16-Fu
I3
L.abial im Pedal (z.B. SUBBASS16') zumeist d1e
Gt'-undlagebildet, lI'o8hrenddies auf den (vlanua1enjeweils ein 8 FuB Labial 1st
(z.B. ROHRFLbTE8') ist. Von dieser- Gr-undlageaus kann mandie Registnet~unq
wietet' au-Fbauen.
Wir-emp-Fehlen,soviel wie rrbglieh Innerhalb einer- "Reglster-gruppe" odet- emem
"Chot~"zu kombinier-en. Ein Pr-inzipalehor besteht z.B. unter- ander-emaL!.S:
PRINZIPAL8, OKTAVE4', QUINTE2
2/3'
OKTAVf_::2' UNOMIXTUR.Ein FJbteneho~'
besteht unter- ander-emaus: ROHRFLbTE8', FLOTE4' und WALDFLoTE2'.
Sehr-gute Registerkombinationen sind z.8.: PRINZlF'AL8' mit einer OkTAVE4'
ode~~ROHRFLbTE8' mit einet- F-L(iTE4'.
"FWllstimmen", (alle Stimmen, welche keine ganze Fufr!}assandeutung haben),
kommendann als sogenannte l<r-onung au+ die f':ombInation von 8', 4' und 2'
Register.
Zungenr-egister- sind Solostimmen, k onnen abet' aueh
zur
Vet~vollstandigung des
vollen Werks dienen. Noehmals, Ihr- eigener Gesehmaek 1st lht- wichT.igsle~-
Ratgeber; let'nen Sie dIe Registe~- del' JOHANNUSOrgel anzuwendenwie E-Jm(Via1er-
seine Fat'ben, immel'-wieder neue f<ombinationen. Hier-bel sollten Sie
due!>
die
Funktion des Sehwelle~-sund der Tr-emulantennieht ve~'gessen.
Auf det~l'Uckseite de~ O~gel(von de~ &Jekansicht aus ~echts unten) beflnden
sich einige sogenannten DIN-AnschlUsse. Die Funktion dieser- Anschlljsse
wer-dened 2JJtet~twie -folgt:
MIDIist eine Abk(j-zung f un Musical Inter-face fo~ Oigital Insb~u-
ments. Dies bedeutet, da13Sie mit demf"nor--Anschluss vet-scrnede-
ne Instt'"umente auf einande~anschliessen kOnnen.
Sie k ennendannz.8. meh~e~e(mit einemI1IDI-Anschluss ve~sehene)
Inst~umente gleichzei tig bespieJen.
f1it MIDIIN kennenSie ubet~ein ande~es Instrument die JOHA1\ll\lUS
Ov-gelspielen lassen.
MIDI THr"U bietet die I'1)glichkeit, ver~schiedene Instntrnente
"ket tenma13ig"aneinander zu schliessen.
Mit f1IDI OUTkennenSie wa.t~endIhres [lr~gelspiels auf det- JOI-iAf\j-
NUSO~gelgleichzei tig ein anderes Insb-ument mitspielen lassen.
Oiese~Ein-'/Ausgang istf
L:t-
denAnschlu13Ihr~er~JOHAI\ll\lUSOr~gelan
ein andev-esAudio Insb~ument (z.8. eln f<assettendeck). Sle k ennen
somit z.8. eine dir-ekte Aufnahme des O~gelspiels machen, und
diese auch wiede~Ube~die O~gelabspielen lassen.
Diese~ Anschlu131st f U~eine JOHAl\Il\lUS(digitale) 4-kanal Akustik
bestimmt.
Dies ist ein System, da13rnittels 4 Lautsp~echet'bO)<enin demRaum,
in welchemsich die Ot'gelbefinded, den Klang elnes konzey-tsaales
bzw.einer t<athedrale schOpft.
Oas Gehause de~ JOHAI\ll\lUSOt"gel besteht teils aus Holzfu~rl1eY-,teils aus
massivemHolz. NebendemStaubwischen mit einem t~ockenen Staubtucn k Onnen
Sie Thy"eO~gel auch mit einem feuchten Leder"tuc:h abnehmen,und ml
t
einem
tr-ockenenTuch nachwischen.
Wir-~aten jeglichen Geb~auch von Mi:;belwachs odet:: Teakholz.QLA~ da diese
f"littel einen sch3dlichE?nEinfluH auf denLack habenJ:fu~
Oir-ektes Sonnenlicht kann Ve~f ar-bungdes GehEf,Jses
ZW"
Folge haben; dies 9il
t
insbesonder-e
-fL:t-
Eiche hell. Tastatw", Namensschilde~und Register" kannen in
det-gleichen Ar-t ges aube~t wet'denals das GehaJse. KleIne f(Yatze~, welche un
Laufe der Zeit durch Bespielen des Inst~uments auf den Tasten entstehjen
kannen,sind mit Autopoli tur wegzubekommen.
Achtung: ver'wendenSie NIEl1ALSatzende Stoffe! Giese Stoffe besch ~dlgen..Ihr
Instr-ument unwideYTu-Flich.
REGISTRIERUNGSVCRBILDER OPUS ·100C)
F'PP PP
F'
I""IF F
FF TSOL_O AUF HAUPTW.
SOLO AUF SCHWEU_W.
TRIO I
TRIO II
fWrvlANTISCH
F'LEf\iUi"1
I
PEDAL
A
8
C
0
EF
G
H
I
J
K
L
M
f<ONTRABASS
16'
• •
SUB BASS
16'
• •
• • • •
OKTAVBASS
8'
•••
GEDECKTFLbTE
8'
• •
•••••
BASSFLbTE
4'
MIXTUR III
TROMPETE
8'
I<LARINE
4'
HAUPTWERK
A
8
C
0
EF
G
H
I
J
K
L
M
PRINZIPAL
8'
• •
ROHRFLbTE
8'
• • • •
GAMBA
8'
• •
• •
m:.TAVE
4'
I
OFFENFLbTE
4'
•••
QUINTE
2
2/3'
• •
SUF'EROf<TAVE
2'
f<ORNETT IV
MIXTUR II-IV
TROf"IPETE
8'
SCHWELLWERK
A
8
C
0
EF
G
H
I
J
K
L
M
BOROUN
16'
GEOECI<TFLdTE
8'
• •
• •
• •
VIOLA
01
GAf"IBA
8'
VOX COELESTIS
8'
FLbTE
4'
••• •
QU I1'HFL.bTE
2
2/:3'
••
WALOFL.bTE
",
• •
L
TERZ
1
3/5'
RAUSCHPREIFE III-V
OUL.ZIAN
8'
SPIELHILFEN
A
8
C
0
E
F
G
H
I
J
K
L
1"1
SCHWELLWERK-HAUPTWERK
••
• •
HAUPTWERf<-PEDAL
• •
SCHWELLWERK-PEOAL
TREMULANT HAUPTWERK
• •
TREMULANT SCHWELLWERK
I
CHORUS
• •
PEDAL
A
8
C
0
EF
G
H
I
J
K
LM N
0
KONTRABASS
16'
000000000 0
[I
[I [I
0 0
SUB8ASS
16'
00
[I [I
0
[I
[I
C
0 0
(J
(J
0 0 0
OKTAVBASS
8'
0 0 0 0 0 0 0 0
[I
0
[I [I [I [I
[I
GEDECkTFL.bTE
8'
0
[I
0 0 0 0 0 0
(J
000 0
CJ
[I
BASSFLbTE
4'
0 0 0
0
00 0 0 0 0 0
[I
0 0
[I
I"IIXTUR III
00000000
[I
0 0 0 0
[I
[I
TROMPETE
8'
00000
[I
0
[I [I
0
[I
[I
[I
0 0
KLAR INE
4'
[I
0000000
[I
0 0 0
[I
(J D
HAUPTWERK
A
8
C
0
EF
G
H
I
J
K
LMN
0
PRINZIPAL
8'
0
0
0
[I
0 0
[I
00000000
ROHRFLbTE B'
0 0 0 0 0 0
[I [I
0 0
[I
0
[I
(]
[J
GAMBA
8'
0 0
[I
000
[)
0
[I
00000
[I
[lKTAVE
4'
[I
0 0 0 0 0
[I
[I
0 0
(J
0 0 0
(J
OFFENFLbTE
4'
0000000 0 0 0 0 0 0 0
[i
QUINTE
"
21:3'
0 0 0 0 0 0
(] (]
0 0
CJ
0
U
CJ
0
L
SUPEROKTAVE
2'
0000000
[I [I [I [I
[)
[I
[I
[I
KORNETT IV
0
[I
0000
(J
0
[I
0 0
lJ
0
[I
U
MIXTUR II-IV
0000000
[I
0 0 0 0
D
0
[I
nWl"JF'ETE
8'
0 0 0 0
[I [I
(J
[I
0 0
[I [I
[J (J
iJ
SCHWELLWERK
A
8
C
0
EF
GH
I
J
K
LMN
0
BORDUN
16'
000000 0 0 0 0 0 0 0 0
D
l3EDECf<TFLbTE
8'
0 0
[I
0
[I
0 0 0
[I
(]
[I
Cl
0
0
U
VIOLA
01
GAMBA
8'
00 0 0 0 0 0
[I
0 0
[I
0
[I
D
(I
VOX COELESTIS
8'
0000
[I
0 0
(J
0
(J
C)
U
0 0
lJ
FLbTE
4'
0000000 0 0 0
[I
(J
0 0
[I
i]UINTFLbTE
'')
2/3'
0
[I [I
0000
[I
0 0
(]
lJ
[I I]
0
L
WALOFLbTE
2'
000000000000000
TERZ
1
3/5'
0 0 0 0
(]
0
0
0
[I
D
(] (]
IJ
[I
D
RAUSCHPr~E IFE III-V
00000000000000 0
DULZIAN
8'
(]
0000 0 0 0
[I
0
[I [I [I [I [I
SPIELHILFEN
A
8
C
0
EF
G
H
I
J
K
LMN
[I
SCHWELLWERK --HAUPTWERI<
0 0
[I
[I
[I [I
[I
[I
0
0
[I
(]
[I
[J
0
HAUPTWERK-PEDAL
0
10 0 0 0 0 0
[I
[I
LJ
[I
D(J
(]
iJ
SCHWELLWERk-F£DAL
[I
0000 0
[I
0
[)
00
[I [I
[)
(]
TREMULANT HAUPTWERl<
(]
[I
0 0 0
[I
[I
[J
[I
[I
(J
0
[I
D
()
TREMULANT SCHWELLWERK
0 0
[I [I [I [I
(]
CJ
[I
lJ (J
U U
0
lJ
CHORUS
0
00
[I [I [I [I
0
[I [I [I [I [I
00
10
-- Um-fangManuale
- Pedalunfang
- Anschlag
- f<oppeln
- Tremulanten
- Tone.~zeuC;Jung
- Ver'stE'rket~/Wiedergabe
- Pedalkontaktsystem
- Mixturen
- Transposer'
- Feste Kombinationen
- Setzer-
C-c"" (5 Oktaven).
c--p
(Polyphones 30 t o-nges Pedal>.
f<irchenorgela nschlag.
Vollstandige l'1anual und Pedalkoppeln.
Selbstst andiger- Ty-emulantgener-atLJr- fUt~
Hauptwerk und Schwellwer"k
D.S.R. (Qigital-Sampling-Repr-oduktlOn) System.
4 'Jer-stE'rker zu Je 40 Watt, mit
6
Laut-
sprecher-n ver-sehen.
Die Lautst E'rke der gesamterl Orgel 1St extern
r-egelbar-
Jedes M'egistet- hat pro Taste elnen natw-ge--
tr-euen Anblase - Ef+ekt.
Der- JOHANr-JUSChar-us Effekt vet'mi
t.
te 1
t
det-
O,'gel einen sehy-b.--eiten Charakter.
De.~t<athedr'ale Effekt wird DIGITALvey-wH-~
licht, die Lautstar-ke ist stufenlos .-egelbat-,
Auswahl aus
6
ve.-·schiedenen Pr-ogrammen.
Magnetschal tet·-.
Wiederholend.
3 halbeT bne nach unten und 3 halbe Tbne nacr,
oben.
PP- P- MF- F - FF -- T -- ZA_.HR.....
HR+
6
frei einzupr-ogrammlerende Registerkomblna-
tionen
Hierbei 1st der unter-ste Ton In demAkkm-d auf
demHauptwerk auch V)edalton.
1 Schweller zur Laut st E'rker-egelung des
Hauptwerks und des F'edals.
1 Schweller- zuy LautstE'rker-egelung des
Schwellwerks.
*
AUXIN/OUT
*
JOHANNIJS4-KANAL
AKUSTIK.
*
MIDIINITHRU/OUT.
geeignet ·fUr-Stereo kopfh6t-et~,L-::mpfehlun~~
-«jr-
hochohrnigebis 2-t<ohm.
stereo aud10Ein---/{)usqang
- Setzer- 24 freie f<ombinationen.
- Ha.-psichord/Chimes.
  • Page 1 1
  • Page 2 2
  • Page 3 3
  • Page 4 4
  • Page 5 5
  • Page 6 6
  • Page 7 7
  • Page 8 8
  • Page 9 9
  • Page 10 10
  • Page 11 11

Johannus Opus 1000 Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch