Genius STEP B7 Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung
STEP - B7
57
DEUTSCH
ANMERKUNGEN ZU DEN BETRIEBSBATTERIEN DES ANTRIEBS STEP-B
Die mit dem Antrieb STEP-B gelieferte Batterie ist eine BETRIEBSBATTERIE, die die Automation direkt speist. Es handelt sich nicht um eine
Puffenbatterien.
Das Aufladen der Batterie wird durch die elektronische Karte, an die sie angeschlossen ist, über einen Transformator und eine
entsprechende integrierte Schaltung gewährleistet. Es ist zu berücksichtigen, dass die Batterie etwa 10 bis 20 Minuten lang aufgeladen
werden muss, um die beim Öffnen/Schließen aufgewendete Energie wieder zu erreichen (dieser Wert ändert sich je nach Temperatur
am Aufstellungsort, Betriebsdauer der Batterie und Art der Anlage).
Bei der Installation sind die Batterien durch die Lagerung eventuell nicht vollständig aufgeladen, wodurch das Tor lediglich wenige
Bewegungen ausführen kann, bevor sie vollständig aufgebraucht sind. Vor der Installation einer neuen Anlage wird daher empfohlen,
die mitgelieferten Batterien vollständig aufzuladen bzw. mindestens zwei identische, bereits aufgeladene Batterien bereit zu halten.
Auf diese Weise können die erforderlichen Maßnahmen für die Programmierung der Anlage und die Betriebsprüfungen vorgenommen
werden.
ERSTES AUFLADEN DER BATTERIEN
Die Batterien können direkt auf der Werkbank vor der Montage der Anlage aufgeladen werden. Hierzu sind die Anweisungen unter
Bezugnahme auf die nachfolgende Abbildung zu beachten:
1) Die Sekundärwicklung des Transformators 12Vac (Extra) an den Stecker J2 der Karte und die Primärwicklung an die Netzspannung
anschließen.
Anmerkung: Wenn der von GENIUS gelieferte Transformator nicht verwendet wird, ist sicherzustellen, dass die Sekundärwicklung
Werte von 12Vac - 16VA aufweist.
2) Die Batterie an den entsprechenden Stecker J4 auf der Karte anschließen und etwa 12 Stunden lang aufladen.
ANMERKUNG: Während des Aufladens der Batterien kann die LED P der Karte (siehe Abb. 18 und Kap. 8.2) von schnell blinkendem
Licht (Blinken im Abstand von etwa 250 Msek, Batterie leer) zu Dauerlicht wechseln (Batterie geladen). Auch wenn die LED kurz
nach Beginn des Ladevorgangs im Dauerlicht aufleuchtet, müssen die Batterien im gesamten angegebenen Zeitraum angeschlossen
bleiben.
58
DEUTSCH
Abb.01
Abb.02
Maße in mm
AUTOMATION STEP-B
Die vorliegenden Anweisungen gelten für das nachfolgende
Modell:
GENIUS STEP-B
Die Automation STEP-B ermöglicht die Automatisierung von
Schiebetoren für Wohnhäuser mit einem Flügel mit einer Länge
von bis zu 5 m und einem Gewicht von bis zu 300 Kg.
Sie besteht aus einem elektromechanischen irreversiblen
Getriebemotor, der über eine Betriebsbatterie auf 12 Vdc versorgt
wird und an ein elektronisches Steuergerät angeschlossen ist, das
die Aufladung der Batterie gewährleistet. Die Karte kann
programmiert werden und ermöglicht die Einstellung der
Betriebslogiken, der Arbeitszeiten (im Selbstlernverfahren) und der
Pausenzeiten, der Geschwindigkeit der Flügel und der
Empfindlichkeit des Quetschschutzes sowie der Breite des
Teilöffnung.
Das irreversible System gewährleistet die mechanische Sperre des
Tors bei ausgeschaltetem Motor. Eine manuelle Entriegelung
ermöglicht die Bewegung des Tors bei Betriebsstörungen.
Die Automation STEP-B wurde für die Zufahrtskontrolle entwickelt
und hergestellt. Jeder andere Einsatz ist zu vermeiden.
1.BESCHREIBUNG UND TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Tab. 1 - Technische Eigenschaften Antrieb STEP-B
(1)
Bei niedrigen Temperaturen (< 0°C) können sich die
aufeinanderfolgenden Zyklen um mehr als 50% reduzieren
7B-PETSbeirtnA
negnukcedbaztuhcSehciltieS
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TxHxLsbeirtnAsednegnussembA
)mm(
2.bbAeheis
2. ABMESSUNGEN
59
DEUTSCH
Abb.03
Abb.04
Abb.05
Abb.06
Abb.07
*Die Maße entsprechend dem Typ der Zahnstange verwenden
Verzinkte Zahnstange 30x6 = 36,5mm
Verzinkte Zahnstange 30x12 = 39,5mm
Zahnstange aus Nylon 30x20 = 41,5mm
Schließrichtung
*Die Maße entsprechend dem Typ der Zahnstange verwenden
Verzinkte Zahnstange 30x6 = 36,5mm
Verzinkte Zahnstange 30x12 = 39,5mm
Zahnstange aus Nylon 30x20 = 41,5mm
Schließrichtung
3.BESCHREIBUNG DER ANLAGE - ELEKTRISCHE
ANSCHLÜSSE (Standardanlage)
Anmerkungen:
1) Für die Verlegung der Stromkabel sollten entsprechende Rohre
und/oder Schläuche verwendet werden.
2) Um Störungen jeder Art zu vermeiden, müssen die
Niederspannungsverbindungskabel stets von den 230 Vac-
Versorgungskabeln getrennt werden.
3) Der Transformator kann bis zu einer Entfernung von 100 m vom
Gerät aufgestellt werden.
4. INSTALLATION DER AUTOMATION
4.1. Überprüfungen vor der Installation
Um die erforderliche Sicherheit und den störungsfreien Betrieb der
Automation zu gewährleisten, sind folgende Voraussetzungen zu
prüfen:
• Das Tor muss für die Automation geeignet sein. Insbesondere ist
sicherzustellen, dass es ausreichend robust und steif ist und dass
die Abmessungen und die Gewichte den Angaben in den
technischen Eigenschaften entsprechen.
• Überprüfen, ob im Lauf des Tors Gefälle vorhanden sind.
• Überprüfen, ob die Bewegung des Tors auf dem gesamten Lauf
regelmäßig und gleichmäßig verläuft, oder ob sie unregelmäßige
Reibungen aufweist.
• Die Eigenschaften des Untergrundes sollten einen ausreichenden
Halt der Befestigungsdübel der Fundamentplatte gewährleisten.
• Überprüfen, ob eine obere Führung und mechanische
Endanschläge vorhanden sind.
• Eventuelle Schlösser und Sperren entfernen.
Es wird empfohlen, eventuelle Schmiedearbeiten vor der Montage
der Automation vorzunehmen.
4.2. Vorbereitung der Fundamentplatte
• Die vier mitgelieferten Schraubenmuttern in die 4 quadratischen
Bohrungen einsetzen, wie in Abb. 4 gezeigt.
4.3. Befestigung der Fundamentplatte
1) Die Fundamentplatte muß gemäß Abb.5 (Schließung rechts)
oder Abb. 6 (Schließung links) positioniert werden, um ein
korrektes Verzahnen zwischen dem Ritzel und der Zahnstange
zu gewährleisten.
2) Die Fundamentplatte unter Verwendung von geeigneten
Dübeln am Untergrund befestigen (Abb. 7). Dabei sollten eine
oder mehrere Führungen für den Durchgang der Stromkabel
durch die Platte vorgesehen werden (Abb. 5-6 Bez. 1). Die
perfekte Ebenheit der Platte mit einer Wasserwaage überprüfen.
1) Antrieb mit Steuergerät
2) Photozellen
3) Schlüsseltaste
4) Blinkleuchte
5) Funkempfänger
61
DEUTSCH
Abb.13
Abb.14
Abb.16
Abb.15
Abb.17
4.8.3. Zu verschraubende Zahnstange aus Nylon (Abb. 14)
1) Das Tor manuell in die Schließposition schieben.
2) Das erste Stück der Zahnstange eben auf dem Ritzel auflegen
und die Stelle für die Bohrung auf dem Tor anzeichnen. Die
Bohrung mit einer Spitze Ø 4 mm ausführen und die
selbstschneidende Schraube 6x20 mit der entsprechenden
Verstärkungsplatte anschrauben.
3) Das Tor manuell bewegen und überprüfen, ob die Zahnstange
auf dem Ritzel aufliegt. Dann die Arbeitsvorgänge aus Punkt 2
wiederholen.
4) Ein weiteres Element der Zahnstange an das vorhergehende
anlegen, indem wie in Abb. 16 Bez.1 gezeigt, ein Stück der
Zahnstange verwendet wird, um die phasenrichtige Verzahnung
der beiden Elemente herzustellen.
5) Das Tor manuell bewegen und die Arbeitsvorgänge für die
Befestigung vornehmen. Dabei wie beim ersten Element
vorgehen und das Verfahren bis zur vollständigen Abdeckung
des gesamten Tors fortführen.
Anmerkungen zur Installation der Zahnstange
• Überprüfen, ob während des Laufes des Tors alle Elemente der
Zahnstange korrekt in das Ritzel eingreifen.
• Die Elemente der Zahnstange dürfen keinesfalls mit den
Abstandstücken oder untereinander verschweißt werden.
• Nach Abschluß der Installation der Zahnstange ist der Abstand
zwischen den Zähnen des Ritzels und der Kehle der Zahnstange
einzustellen. Dieser sollte bei 1,5 mm (Abb. 17) für den gesamten
Lauf liegen. Dabei sind die Langlöcher der Zahnstange zu
verwenden.
• Manuell überprüfen, ob das Tor ordnungsgemäß die
mechanischen Endanschläge erreicht und keine Reibung
während des Laufs vorhanden ist.
• Zwischen Ritzel und Zahnstange sollten kein Fett oder andere
Schmiermittel zum Einsatz kommen.
60
DEUTSCH
Abb.09
Abb.08
Abb.10
Abb.11
Abb.12
Die Maße entsprechend dem Typ der Zahnstange verwenden:
Verzinkte Zahnstange 30x6
!!
!!
! A = 46,5mm und B =146mm
Verzinkte Zahnstange 30x12
!!
!!
! A = 49,5mm und B =146mm
Zahnstange aus Nylon 30x20
!!
!!
! A = 51,5mm und B =112,5mm
4.4. Aufstellung des Antriebs
• Die Stromkabel für den Anschluß der Zubehörgeräte und die
elektrische Versorgung gemäß Abb.3 bereitstellen. Für eine
leichte Ausführung der Anschlüsse sollten die Kabel mit der
erforderlichen Länge für den Anschluss an die Klemmenleiste,
an den Transformator und an die Decodierkarte (falls
vorhanden) überstehen.
• Den Antrieb auf der Platte positionieren und dabei die
mitgelieferten Schrauben verwenden. Siehe Abb. 8.
4.5. Einstellung des Antriebs
• Den Abstand des Antriebs vom Tor unter Bezugnahme auf Abb.
9 ermitteln.
4.6. Befestigung des Antriebs
• Die Schrauben einschrauben, ohne sie anzuziehen (wie in der
Abb. 10 gezeigt), um den Antrieb provisorisch zu befestigen.
4.7. Entriegelung des Antriebs
Den Antrieb auf den manuellen Betrieb einstellen, wie im
Folgenden erläutert.
• Die Schutzklappe unter Verwendung einer Münze öffnen.
• Den mitgelieferten Schlüssel, der hinter der Klappe untergebracht
ist, herausnehmen. Den Schlüssel in das Entriegelungssystem
stecken und im Uhrzeigersinn bis zum mechanischen Anschlag
drehen (Abb. 11).
4.8 Montage der Zahnstange
4.8.1. Zu verschweissende Zahnstange aus Stahl (Abb. 12)
1) Die drei Gewindesperrzähne auf dem Element der Zahnstange
monieren, indem sie im oberen Bereich des Langlochs positioniert
werden. Auf diese Weise kann das Spiel auf dem Langloch mit
der Zeit eventuell reguliert werden.
2) Das Tor manuell in die Schließposition schieben.
3) Das erste Stück der Zahnstange eben auf dem Ritzel auflegen
und den Gewindesperrzahn auf dem Tor verschweißen, wie in
Abb. 15 gezeigt.
4) Das Tor manuell bewegen und überprüfen, ob die Zahnstange
auf dem Ritzel aufliegt und den zweiten und dritten
Gewindesperrzahn anschweißen.
5) Ein weiteres Element der Zahnstange an das vorhergehende
anlegen, indem wie in Abb. 16 Bez.1 gezeigt, ein Stück der
Zahnstange verwendet wird, um die phasenrichtige Verzahnung
der beiden Elemente herzustellen.
6) Das Tor manuell bewegen und die drei Gewindesperrzähne
anschweißen, bis das gesamte Tor vollständig abgedeckt ist.
4.8.2. Zu verschraubende Zahnstange aus Stahl (Abb. 13)
1) Das Tor manuell in die Schließposition schieben.
2) Das erste Stück der Zahnstange eben auf dem Ritzel auflegen
und das Abstandstück zwischen Zahnstange und Tor einlegen,
indem es im oberen Bereich des Langlochs positioniert wird.
3) Die Stelle für die Bohrung auf dem Tor anzeichnen. Die Bohrung
Ø 6,5 mm ausführen und das Gewinde mit Steckvorrichtungen
M8 mm anbringen. Den Schraubenbolzen anschrauben.
4) Das Tor manuell bewegen und überprüfen, ob die Zahnstange
auf dem Ritzel aufliegt. Dann die Arbeitsvorgänge aus Punkt 3
wiederholen.
5) Ein weiteres Element der Zahnstange an das vorhergehende
anlegen, indem wie in Abb. 16 Bez.1 gezeigt, ein Stück der
Zahnstange verwendet wird, um die phasenrichtige Verzahnung
der beiden Elemente herzustellen.
6) Das Tor manuell bewegen und die Arbeitsvorgänge für die
Befestigung vornehmen. Dabei wie beim ersten Element vorgehen
und das Verfahren bis zur vollständigen Abdeckung des
gesamten Tors fortführen.
62
DEUTSCH
DEL gnureimmargorPeidrüfDEL
P esongaiDdnuegieznasgnunnapSrüfDEL
1P "noitknuF"gnureimmargorPeidrüfetsaT
2P "t
reW"gnureimmargorPeidrüfetsaT
1F A02F-eirettaBdnurotoMgnurehciS
1J etäregröhebuZetsielnemmelK
2J rotamrofsn
arTetsielnemmelK
3J ssulhcsnarotoMetsielnemmelK
4J ssulhcsnaeirettaBrekcetS
5J etrakregnäfpmE
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gnugrosreV caV21
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rotamrofsnarTnetfahcsnegiE AV61-caV21
gnulkciwrädnukeS-zH06-05~caV032gnulkciwrämirP
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trosgnulletsfuAmarutarepmeT C°55+÷
C°02-
negnurehciS A02-1.rN
ztuhcshcsteuQnoitknuF ellortnokmortS/redocnE
cdV42timröhebuZtsaL.xaM Am051
rekcet
sllenhcStsaL.xaM Am05
nekigolsbeirteB kitamotuablaH/tiehrehciS/beirtebttirhcSkitamotuA/kitamotuA
netiezße
ilhcS/-sgnunffÖ nerhafrevnreltsbleSmI
tieznesuaP .keS03,02,01,5rabreimmargorp
gnunffölieTredetierB .mc081,
051,021,09
tiekgidniwhcseG nefutS4fuarablhäwna
tfarKehcsitatsgnulletsniE nefutS4fuarablhäwna
gnusmerbbA hcs
inortkele
tterbnemmelKfuaegnägniE rosneS-.lhcSminetiehrehciS-.nffÖminetiehrehciS-potS-nepO-lieT-nepO
tte
rbnemmelKfuaegnägsuA cdV21-cdV42etäregröhebuZgnugrosreV-epmallortnoK-ethcuelknilB-rotoM
rekcetS eirettaB
-etrakregnäfpmE
nenoitknuFerabreimmargorP sbeirtnAsedtiekgidniwhcseG-tfarkztuhcshcsteuQ-gnunffölieTrede
tierB-tieznesuaP-kigoL
Abb.18
Position der Brücken
Nicht zu ändern
ELEKTRONISCHES STEUERGERÄT
HINWEISE
Achtung: Vor Arbeiten am elektronischen Steuergerät (Verbindungen, Wartung) stets die Stromversorgung abschalten und die
Batterie abklemmen.
-Vor der Anlage ist ein thermomagnetischer Schutzschalter mit entsprechender Auslöseschwelle einzubauen.
-Das 230VAC-Versorgungskabel ist stets von den Steuer- und Sicherheitskabeln (Tasten, Empfänger, Photozellen usw.) zu trennen. Um
elektrische Störungen zu vermeiden, sind getrennte Ummantelungen oder abgeschirmte Kabel zu verwenden (Abschirmung geerdet).
5. LAYOUT KARTE
6. TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN DER ELEKTRONISCHEN KARTE
Tab. 2 - Technische Eigenschaften
63
DEUTSCH
Abb.19
emmelKgnubierhcseB täregröhebuZ.lhcsegnA
1ANEPO )etsatlessülhcS.psB(tkatnokstiebrAtimgnuthcirroV
2BNEPO)gnunf
fÖesiewlietrüflhefeB( )etsatlessülhcS.psB(tkatnokstiebrAtimgnuthcirroV
3POTS)sroTsederrepSeidrüflhefeB( tk
atnokehuRtimgnuthcirroV
)1(
4POWSF)gnagrovsgnunffÖmiebnegnuthcirrovstiehrehciStkatnoK( nellezotohP
)1(
5LCWSF)gnagrovßeilhcSmiebnegnuthcirrovstiehrehciStkatnoK( nellezotohP
)1(
6TEDNEWREVTHCIN /
8-7+ )V42gnugrosreVvitisoP( Am051etäregröhebuZhcuarbrevmortS.xaM
11-9.L.W)epmalllortnoKgnugro
sreV( W5,0-V21epmaL
11-01PMAL)ethcuelknilBgnugrosreV( V21ethcuelknilB
51÷21- )cdV42gnugrosreVvitageN( /
* *
*
*
Wenn der von GENIUS gelieferte Transformator nicht verwendet
wird, ist sicherzustellen, dass die Sekundärwicklung die Werte
12Vac - 16VA aufweist.
** Für den Anschluss der Photozellen siehe Kap. 7.4
Nicht
verwendet
7. ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
Die Verkabelungen laut Angaben in Abb. 19 vornehmen.
7.1 Beschreibung Klemmenleiste J1
Tab. 3 - Beschreibung des Anschlusses der Zubehörgeräte
(1)
Wenn keine Zubehörteile vorhanden sind, die Klemme an die Erde anschließen (Klemmen 12 ÷ 15).
Anmerkung: Bei stillstehender Automation ist die Versorgung der Zubehörgeräte (+24V) ausgeschaltet.
64
DEUTSCH
Abb.20
Schließrichtung
Batterie
BRAUN
BLAU
Schließrichtung
Batterie
BRAUN
BLAU
7.2 Verkabelung des Motors
Den Motor des Antriebs STEP-B je nach der Schließrichtung des Tors verkabeln, wie in der folgenden Abbildung gezeigt.
Abb.21
Abb.22
Abb.23
Reihenschaltung von zwei Ruhekontakten
Parallelschaltung von zwei Arbeitskontakten
Sicherheitsvorrichtungen
im Öffnungsvorgang oder
im Öffnungs- /
Schließvorgang
Sicherheitsvorrichtungen
beim Schließvorgang
Sicherheitsvorrichtungen
beim Öffnungsvorgang
7.3 Anschluss der Photozellen und der
Sicherheitsvorrichtungen
Vor dem Anschluss der Photozellen (oder anderer Vorrichtungen)
sollte die Betriebsweise je nach zu schützendem Bewegungsbereich
gewählt werden (siehe Abb. 21).
Anmerkung: wenn zwei Vorrichtungen mit Ruhekontakt dieselbe
Funktion haben, müssen sie in Reihe geschaltet werden (Abb.
22).
Anmerkung: wenn zwei oder mehrere Vorrichtungen mit
Arbeitskontakt dieselbe Funktion haben, müssen sie parallel
geschaltet werden (Abb. 23).
65
DEUTSCH
Abb.24
1 Paar Photozellen beim
ÖFFNUNGSVORGANG
1 Paar Photozellen beim
SCHLIESSVORGANG
1 Paar Photozellen beim SCHLIESSVORGANG
und 1 beim ÖFFNUNGS-/SCHLIESSVORGANG
2 Paar Photozellen beim
SCHLIESSVORGANG
Kein Anschluß einer
Vorrichtung
Achtung: An die elektronische Karte können höchstens 2 Paar Photozellen.
Beispiel für den Anschluss von Photozellen
Abb.25
thcilreuaD
eiddnugnunnapSretnuthetstäreGsaD
.nedalegfuatsieirettaB
neknilBsemasgnaL
1novdnatsbAmi(
)ednuke
S
5snetshcöhtiesgnunnapszteNredllafsuA
.nedalegfuaeirettaBdnunetuniM
,tgeilrovredeiwgnunnapszteNeidnneW
.
fuathcilreuaDmiDELeidtethcuel
,gnunnapszteNredllafsuAmeretiewieB
.)sudoM-PEELS(suaDELeidhcistetlahcs
mi(
neknilBsellenhcS
052novdnatsbA
).kesM
eiddnugnunnapSretnuthetstäreGsaD
.)trrepsegroT(reeltsieirettaB
eidsi
b,llenhcsnihretiewtknilbDELeiD
.tsinedaleghcandnehciersuaeirettaB
tetlahcs,tlläfsuagnunnapszteNeidnneW
.
)sudoM-PEELS(suaDELeidhcis
tetlahcsegsuA)sudoM-PEELS(gnunnapszteNredllafsuA
7.4 Anschluss der Empfängerkarte
Die Empfängerkarte auf die steckleiste J5 (Abb. 18) einsetzen, wie
in der Abb. 25 gezeigt.
Für die Programmierung der Decodierkarte wird auf die einzelnen
Anleitungen verwiesen.
8. INBETRIEBNAHME
8.1 Einschalten der Anlage
Wenn alle zuvor beschriebenen Verkabelungen vorgenommen
sind, die Anlage mit Strom versorgen, um die Diagnose, die
Positionierung der Endschaltermagnete, die Überprüfung der
Zustände der Eingänge und die Programmierung vornehmen zu
können.
Anmerkung: Im SLEEP-Modus ist ein OPEN-Impuls ausreichend,
um das Tor zu bewegen (bei geladener Batterie).
8.2 Diagnose
Die LED "P" (siehe Abb. 18) ist nur von der Innenseite des Gehäuses
sichtbar und hat eine Diagnosefunktion. Die LED kann sich in vier
verschiedenen Zuständen befinden:
Tab. 4 - Beschreibung Zustand LED P
66
DEUTSCH
Abb.26
Abb.27
Abb.28
LED-Diode 1
8.3 Positionierung der Endschaltermagnete
8.3.1 Vorbereitung
Der Antrieb STEP-B ist mit einem Sensor ausgestattet, der den Stopp
des Tors während des Öffnungs- und des Schließvorgangs steuert,
wenn er den Durchlauf der beiden Magnete, die auf dem oberen
Teil der Zahnstange befestigt sind, erfaßt.
Für die korrekte Befestigung der mitgelieferten Magnete ist
folgendermaßen vorzugehen:
• Die Magnete je nach verwendeter Zahnstange
zusammenbauen:
1) Verzinkte Zahnstange 30x6 Modul 4 (Abb. 26 Bez.
)
2) Verzinkte Zahnstange 30x12 Modul 4 (Abb. 26 Bez.
)
3) Zahnstange aus verstärktem Nylon 30x20 Modul 4 (Abb. 26
Bez.
)
8.3.2 Positionierung
• Die Magnete auf der Zahnstange positionieren, wie in der Abb.
27 Bez.
. gezeigt. Überprüfen, ob die Entfernung zwischen
Magnet und Antriebskörper max. 5 mm beträgt (Abb. 27 Bez.
).
• Die Befestigungsschrauben des Antriebs anziehen (Abb. 10).
8.3.3 Einstellung und Befestigung
• Durch Drücken der Taste P2 (Abb. 28 und Kap. 8.4) wird die
Funktion Status der Eingänge erreicht.
• Das Tor manuell in die Öffnungsposition schieben, dabei einen
Zwischenraum von 2 cm zum mechanischen Endanschlag
belassen.
• Den Magnet auf der Zahnstange verschieben (Abb.29), bis die
LED-Diode 1 auf der elektronischen Karte sich ausschaltet (Abb.
28).
• Dann die Befestigungsschrauben des Magnets anziehen.
Abb.30
Abb.31
Abb.29
• Das Tor manuell in die Schließposition schieben, dabei einen
Zwischenraum von 2 cm zum mechanischen Endanschlag
belassen.
• Den Magnet auf der Zahnstange verschieben (Abb.30), bis die
LED-Diode 1 auf der elektronischen Karte sich ausschaltet (Abb.
28).
• Dann die Befestigungsschrauben des Magnets anziehen.
8.3.4 Verriegelung des Antriebs
• Sicherstellen, ob das Tor sich in der Schließposition befindet.
• Den Entriegelungsschlüssel im Gegenuhrzeigersinn drehen. (Abb.
31).
• Das Tor bewegen, bis die Entriegelung eingreift.
• Den Entriegelungsschlüssel abnehmen und an den
entsprechenden Platz legen. Die Schutzklappe schließen.
67
DEUTSCH
DEL
tetlahcsegniE
)nessolhcsegtkatnoK(
tetlahcsegsuA
)neffotkatnoK(
AnepO=AvitkalhefeB vitkathcinlhefeB
BnepO
=BvitkalhefeB vitkathcinlhefeB
potS=C vitkathcinlhefeB vitkalhefeB
powsF=D
negnuthcirrovstiehrehciS
tgelebthc
in
negnuthcirrovstiehrehciS
tgeleb
lcwsF=E
negnuthcirrovstiehrehciS
tgelebthcin
negnuthcirrovstiehrehciS
tge
leb
rosneS=1 ierfrosneS tkcedegbarosneS
8.4 Status der Eingänge
Die Karte ist mit einer Funktion für die Prüfung des Status der
Eingänge auf dem Klemmenbrett ausgestattet.
Wenn alle LED ausgeschaltet sind (sowohl die LED mit Buchstaben,
als auch die mit Zahlen) ist die Taste P2 zu drücken.
Das Einschalten der LED signalisiert den Status der Eingänge laut
Angaben in Tabelle 5.
Tab. 5 - Beschreibung der LED Status der Eingänge
Anmerkungen:
• Die Zustände der LED bei geschlossenem Tor in Ruhestellung
sind fett gedruckt.
• In der Funktion Status der Eingänge steuert die Taste P1 einen
Befehl OPEN A.
Nach den Prüfungen ist erneut die Taste P2 zu drücken, um die
Funktion Status der Eingänge zu beenden.
8.5 Programmierung
Die Karte hat folgende Grundeinstellungen:
Betriebslogik: A4
Pausenzeit: B1
Breite der Teilöffnung: C2
Statische Kraft: D3
Geschwindigkeit: E3
Bei individueller Programmierung (siehe Kap. 8.5.1 bis 8.5.5) und
Ausführung des Selbstlernverfahrens der Zeiten (siehe Kap. 8.5.6)
sind die auf den nachfolgenden Seiten angegebenen Schritte
vorzunehmen.
8.5.1 Betriebslogik
Wenn alle LED ausgeschaltet sind, die Taste P1 drücken.
LED A schaltet sich gemeinsam mit LED 4 ein.
Durch Drücken der Taste P2 können 4 unterschiedliche
Betriebslogiken gewählt werden.
A1 Automatikbetrieb
A2 Sicherheitsbetrieb
A3 Automatischer Schrittbetrieb
A4 Halbautomatischer Schrittbetrieb (Default)
8.5.2 Pausenzeiten
Durch erneutes Drücken der Taste P1 schaltet sich die LED B
zusammen mit der LED 1 ein.
Durch Drücken der Taste P2 können 4 verschiedene Pausenzeiten
gewählt werden.
B1 5 Sekunden (Default)
B2 10 Sekunden
B3 20 Sekunden
B4 30 Sekunden
8.5.3 Breite der Teilöffnung
Durch erneutes Drücken der Taste P1 schaltet sich die LED C
zusammen mit der LED 2 ein.
Durch Drücken der Taste P2 können 4 verschiedene Teilöffnungen
gewählt werden.
C1 90 cm
C2 120 cm (Default)
C3 150 cm
C4 180 cm
8.5.4 Statische Kraft
Durch erneutes Drücken der Taste P1 schaltet sich die LED D
zusammen mit der LED 3 ein.
Durch Drücken der Taste P2 können 4 verschiedene statische
Kräfte gewählt werden.
D1 niedrig
D2 mittel gering
D3 mittel hoch (Default)
D4 hoch
68
DEUTSCH
epmallortnoKreddnatsuZroTsutatS
suAnessolhcseG
niEesuaPnineffo-neffO
dneknilBgnagrovßeilhcSmI
niEgnagrovsgnunf
fÖmI
niEtreikcolB
8.5.5 Geschwindigkeit
Durch erneutes Drücken der Taste P1 schaltet sich die LED E
zusammen mit der LED 3 ein.
Durch Drücken der Taste P2 können 4 verschiedene
Geschwindigkeiten gewählt werden.
E1 niedrig
E2 mittel gering (Default)
E3 mittel hoch
E4 hoch
8.5.6 Einfaches Lernverfahren
Durch erneutes Drücken der Taste P1 schalten sich alle 5 LED von
A bis E ein.
(Sicherstellen, dass das Tor geschlossen und der Antrieb verriegelt
sind)
Wird die Taste P2 1 Sekunde lang gedrückt, startet das Tor seine
Bewegung, bis der Endschaltermagnet für den Öffnungsvorgang
den Sensor auf dem Antrieb belegt. Während dieser Phase blinken
die 5 LED. Nach dem Lernverfahren leuchten die 5 LED im
Dauerlicht auf.
Die Taste P1 erneut drücken, um die Funktion zu beenden (alle
LED ausgeschaltet). Mit der Funksteuerung oder der Schlüsseltaste
einen Impuls OPEN A geben, um das Tor erneut zu schließen.
8.6 Zustand der Kontrollampe
Bei Einsatz einer Kontrollampe zu 12,5V - 0,5W (Klemme 9-11, J1,
siehe Abb.19), sind in der nachfolgenden Tabelle die Zustände
der Kontrollampe je nach Torposition angegeben.
Tab. 6 - Zustände der Kontrollampe
Abb.32
ENTREIGELT
VERRIEGELT
8.7 Test der Automation
Nach Abschluss der Programmierung ist eine sorgfältige
Funktionsprüfung der Automation und aller angeschlossenen
Zubehörgeräte vorzunehmen. Dies betrifft insbesondere die
Sicherheitsvorrichtungen.
9. MANUELLER BETRIEB
Sollte die Notwendigkeit bestehen, das Tor aufgrund einer
Betriebsstörung der Automation von Hand zu bewegen, ist die
Entriegelungsvorrichtung wie folgt zu bedienen:
• Die Schutzklappe unter Verwendung einer Münze öffnen.
• Den mitgelieferten Schlüssel, der hinter der Klappe
untergebracht ist, herausnehmen. Den Schlüssel in das
Entriegelungssystem stecken und im Uhrzeigersinn bis zum
mechanischen Anschlag drehen (Abb. 32).
• Manuell den Öffnungs- und den Schließvorgang ausführen.
10.WIEDERHERSTELLUNG DES NORMALBETRIEBS
Wenn das Tor wieder verriegelt werden soll, ist wie folgt vorzugehen:
•Das Tor manuell in die Schließposition bringen.
•Den Entriegelungsschlüssel im Gegenuhrzeigersinn bis zum
mechanischen Anschlag drehen (Abb. 32).
•Das Tor bewegen, bis die Entriegelung eingreift.
•Den Entriegelungsschlüssel abnehmen und an den
entsprechenden Platz legen. Die Schutzklappe schließen.
11. INSTANDHALTUNG
Folgende Arbeiten sollten mindestens im Abstand von sechs
Monaten vorgenommen werden:
•Prüfung der ordnungsgemäßen Einstellung des Quetschschutzes.
•Prüfung der Funktionstüchtigkeit des Entriegelungssystems.
•Prüfung der Funktionstüchtigkeit der Sicherheitsvorrichtungen
und der Zubehörgeräte.
12. REPARATUREN
Für eventuelle Reparaturen wenden Sie sich an die autorisierten
Reparaturzentren.
69
DEUTSCH
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FÜHRER FÜR DIE FEHLERSUCHE
70
DEUTSCH
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ADVERTENCIAS PARA EL INSTALADOR
REGLAS GENERALES PARA LA SEGURIDAD
1) ¡ATENCION! Es sumamente importante para la seguridad de las personas seguir atentamente las
presentes instrucciones. Una instalación incorrecta o un uso impropio del producto puede causar
graves daños a las personas.
2) Lean detenidamente las instrucciones antes de instalar el producto.
3) Los materiales del embalaje (plástico, poliestireno, etc.) no deben dejarse al alcance de los
niños, ya que constituyen fuentes potenciales de peligro.
4) Guarden las instrucciones para futuras consultas.
5) Este producto ha sido proyectado y fabricado exclusivamente para la utilización indicada en
el presente manual. Cualquier uso diverso del previsto podría perjudicar el funcionamiento del
producto y/o representar fuente de peligro.
6) GENIUS declina cualquier responsabilidad derivada de un uso impropio o diverso del previsto.
7) No instalen el aparato en atmósfera explosiva: la presencia de gas o humos inflamables
constituye un grave peligro para la seguridad.
8) Los elementos constructivos mecánicos deben estar de acuerdo con lo establecido en las
Normas EN 12604 y EN 12605.
Para los países no pertenecientes a la CEE, además de las referencias normativas nacionales,
para obtener un nivel de seguridad adecuado, deben seguirse las Normas arriba indicadas.
9) GENIUS no es responsable del incumplimiento de las buenas técnicas de fabricación de los cierres que
se han de motorizar, así como de las deformaciones que pudieran intervenir en la utilización.
10) La instalación debe ser realizada de conformidad con las Normas EN 12453 y EN 12445. E l
nivel de seguridad de la automación debe ser C+D.
11) Quiten la alimentación eléctrica y desconecten las baterías antes de efectuar cualquier
intervención en la instalación.
12) Coloquen en la red de alimentación de la automación un interruptor omnipolar con distancia
de apertura de los contactos igual o superior a 3 mm. Se aconseja usar un magnetotérmico
de 6A con interrupción omnipolar.
13) Comprueben que la instalación disponga línea arriba de un interruptor diferencial con umbral
de 0,03 A.
14) Verifiquen que la instalación de tierra esté correctamente realizada y conecten las partes
metálicas del cierre.
15) La automación dispone de un dispositivo de seguridad antiaplastamiento constituido por un
control de par. No obstante, es necesario comprobar el umbral de intervención según lo
previsto en las Normas indicadas en el punto 10.
16) Los dispositivos de seguridad (norma EN 12978) permiten proteger posibles áreas de peligro de
Riesgos mecánicos de movimiento, como por ej. aplastamiento, arrastre, corte.
17) Para cada equipo se aconseja usar por lo menos una señalización luminosa así como un cartel
de señalización adecuadamente fijado a la estructura del bastidor, además de los dispositivos
indicados en el “16”.
1 8) GENIUS declina toda responsabilidad relativa a la seguridad y al buen funcionamiento de la automación
si se utilizan componentes de la instalación que no sean de producción GENIUS.
19) Para el mantenimiento utilicen exclusivamente piezas originales GENIUS
20) No efectúen ninguna modificación en los componentes que forman parte del sistema de
automación.
21) El instalador debe proporcionar todas las informaciones relativas al funcionamiento del sistema
en caso de emergencia y entregar al usuario del equipo el manual de advertencias que se
adjunta al producto.
22) No permitan que niños o personas se detengan en proximidad del producto durante su
funcionamiento.
23) Mantengan lejos del alcance los niños los telemandos o cualquier otro emisor de impulso, para
evitar que la automación pueda ser accionada involuntariamente.
24) Sólo puede transitarse entre las hojas si la cancela está completamente abierta.
25) El usuario no debe por ningún motivo intentar reparar o modificar el producto, debe siempre
dirigirse a personal cualificado.
26) No pongan en cortocircuito los polos de las baterías y no intenten recargarlas con alimentadores
diferentes de las tarjetas Master o Slave.
27) No abandonen las baterías agotadas en el ambiente, hay que eliminarlas utilizando los
específicos contenedores para permitir el reciclaje de las mismas. Los costes de eliminación
ya han sido pagados por el fabricante.
28) Todo lo que no esté previsto expresamente en las presentes instrucciones debe entenderse como no
permitido
HINWEISE FÜR DEN INSTALLATIONSTECHNIKER
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1) ACHTUNG! Um die Sicherheit von Personen zu gewährleisten, sollte die Anleitung aufmerksam
befolgt werden. Eine falsche Installation oder ein fehlerhafter Betrieb des Produktes können zu
schwerwiegenden Personenschäden führen.
2) Bevor mit der Installation des Produktes begonnen wird, sollten die Anleitungen aufmerksam
gelesen werden.
3) Das Verpackungsmaterial (Kunststoff, Styropor, usw.) sollte nicht in Reichweite von Kindern
aufbewahrt werden, da es eine potentielle Gefahrenquelle darstellt.
4) Die Anleitung sollte aufbewahrt werden, um auch in Zukunft Bezug auf sie nehmen zu können.
5 ) Dieses Produkt wurde ausschließlich für den in diesen Unterlagen angegebenen Gebrauch entwickelt
und hergestellt. Jeder andere Gebrauch, der nicht ausdrücklich angegeben ist, könnte die Unversehrtheit
des Produktes beeinträchtigen und/oder eine Gefahrenquelle darstellen.
6) Die Firma GENIUS lehnt jede Haftung für Schäden, die durch unsachgemäßen oder nicht
bestimmungsgemäßen Gebrauch der Automatik verursacht werden, ab.
7 ) Das Gerät sollte nicht in explosionsgefährdeten Umgebungen installiert werden: das Vorhandensein von
entflammbaren Gasen oder Rauch stellt ein schwerwiegendes Sicherheitsrisiko dar.
8) Die mechanischen Bauelemente müssen den Anforderungen der Normen EN 12604 und EN
12605 entsprechen.
Für Länder, die nicht der Europäischen Union angehören, sind für die Gewährleistung eines
entsprechenden Sicherheitsniveaus neben den nationalen gesetzlichen Bezugsvorschriften die
oben aufgeführten Normen zu beachten.
9) Die Firma GENIUS übernimmt keine Haftung im Falle von nicht fachgerechten Ausführungen bei
der Herstellung der anzutreibenden Schließvorrichtungen sowie bei Deformationen, die eventuell
beim Betrieb entstehen.
10) Die Installation muß unter Beachtung der Normen EN 12453 und EN 12445 erfolgen. Die
Sicherheitsstufe der Automatik sollte C+D sein.
11) Vor der Ausführung jeglicher Eingriffe auf der Anlage sind die elektrische Versorgung und die
Batterie abzunehmen.
12) Auf dem Versorgungsnetz der Automatik ist ein omnipolarer Schalter mit Öffnungsabstand der
Kontakte von über oder gleich 3 mm einzubauen. Darüber hinaus wird der Einsatz eines
Magnetschutzschalters mit 6A mit omnipolarer Abschaltung empfohlen.
13) Es sollte überprüft werden, ob vor der Anlage ein Differentialschalter mit einer Auslöseschwelle
von 0,03 A zwischengeschaltet ist.
14) Es sollte überprüft werden, ob die Erdungsanlage fachgerecht ausgeführt wurde. Die Metallteile
der Schließung sollten an diese Anlage angeschlossen werden.
WAARSCHUWINGEN VOOR DE INSTALLATEUR
ALGEMENE VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
1) LET OP! Het is belangrijk voor de veiligheid dat deze hele instructie zorgvuldig wordt opgevolgd.
Een onjuiste installatie of foutief gebruik van het product kunnen ernstig persoonlijk letsel
veroorzaken.
2) Lees de instructies aandachtig door alvorens te beginnen met de installatie van het product.
3) De verpakkingsmaterialen (plastic, polystyreen, enz.) mogen niet binnen het bereik van
kinderen worden gelaten, want zij vormen een mogelijke bron van gevaar.
4) Bewaar de instructies voor raadpleging in de toekomst.
5) Dit product is uitsluitend ontworpen en gebouwd voor het doel dat in deze documentatie wordt
aangegeven. Elk ander gebruik, dat niet uitdrukkelijk wordt vermeld, zou het product kunnen
beschadigen en/of een bron van gevaar kunnen vormen.
6) GENIUS aanvaardt geen enkele aansprakelijkheid voor schade die ontstaat uit oneigenlijk
gebruik of ander gebruik dan waarvoor het automatische systeem is bedoeld.
7) Installeer het apparaat niet in een explosiegevaarlijke omgeving: de aanwezigheid van
ontvlambare gassen of dampen vormt een ernstig gevaar voor de veiligheid.
8) De mechanische bouwelementen moeten in overeenstemming zijn met de bepalingen van
de normen EN 12604 en EN 12605.
Voor niet-EEG landen moeten, om een goed veiligheidsniveau te bereiken, behalve de
nationale voorschriften ook de bovenstaande normen in acht worden genomen.
9) GENIUS is niet aansprakelijk als de regels der goede techniek niet in acht genomen zijn bij de
bouw van het sluitwerk dat gemotoriseerd moet worden, noch voor vervormingen die zouden
kunnen ontstaan bij het gebruik.
10) De installatie dient te geschieden in overeenstemming met de normen EN 12453 en EN 12445.
Het veiligheidsniveau van het automatische systeem moet C+D zijn.
11) Alvorens ingrepen te gaan verrichten op de installatie moet de elektrische voeding worden
weggenomen en moeten de batterijen worden afgekoppeld.
12) Zorg op het voedingsnet van het automatische systeem voor een meerpolige schakelaar met
een opening tussen de contacten van 3 mm of meer. Het wordt geadviseerd een
magnetothermische schakelaar van 6A te gebruiken met meerpolige onderbreking.
13) Controleer of er bovenstrooms van de installatie een differentieelschakelaar is geplaatst met
een limiet van 0,03 A.
14) Controleer of de aardingsinstallatie vakkundig is aangelegd en sluit er de metalen delen van
het sluitsysteem op aan.
15) Het automatische systeem beschikt over een intrinsieke beveiliging tegen inklemming, bestaande uit
een controle van het koppel. De inschakellimiet hiervan dient echter te worden gecontroleerd volgens
de bepalingen van de normen die worden vermeld onder punt 10.
16) De veiligheidsvoorzieningen (norm EN 12978) maken het mogelijk eventuele gevaarlijke
gebieden te beschermen tegen Mechanische gevaren door beweging, zoals bijvoorbeeld
inklemming, meesleuren of amputatie.
17) Het wordt voor elke installatie geadviseerd minstens één lichtsignaal te gebruiken alsook een
waarschuwingsbord dat goed op de constructie van het hang- en sluitwerk dient te worden
bevestigd, afgezien nog van de voorzieningen die genoemd zijn onder punt “16”.
18) GENIUS aanvaardt geen enkele aansprakelijkheid voor wat betreft de veiligheid en de goede
werking van het automatische systeem, als er in de installatie gebruik gemaakt wordt van
componenten die niet door GENIUS zijn geproduceerd.
19) Gebruik voor het onderhoud uitsluitend originele GENIUS-onderdelen.
20) Verricht geen wijzigingen op componenten die deel uitmaken van het automatische systeem.
21) De installateur dient alle informatie te verstrekken over de handbediening van het systeem in
noodgevallen, en moet de gebruiker van de installatie het bij het product geleverde boekje
met aanwijzingen overhandigen.
22) Sta het niet toe dat kinderen of volwassenen zich ophouden in de buurt van het product terwijl
dit in werking is.
23) Houd radio-afstandsbedieningen of alle andere impulsgevers buiten het bereik van kinderen,
om te voorkomen dat het automatische systeem onopzettelijk kan worden aangedreven.
24) Ga alleen tussen de vleugels door als het hek helemaal geopend is.
25) De gebruiker mag geen pogingen tot reparatie doen of directe ingrepen plegen, en dient zich
uitsluitend te wenden tot gekwalificeerd personeel.
26) Breng de polen van de batterijen niet in kortsluiting en probeer niet de batterijen op te laden
met andere voeders dan de Master- of Slave-kaarten.
27) Gooi lege batterijen niet weg bij het gewone afval, maar maak gebruik van de speciale
verzamelbakken om recycling mogelijk te maken. De kosten voor afvalverwerking zijn al
betaald door de fabrikant.
28) Alles wat niet uitdrukkelijk in deze instructies wordt aangegeven, is niet toegestaan
1 5) Die Automation verfügt über eine eingebaute Sicherheitsvorrichtung für den Quetschschutz, die aus einer
Drehmomentkontrolle besteht. Es ist in jedem Falle erforderlich, deren Eingriffsschwelle gemäß der
Vorgaben der unter Punkt 10 angegebenen Vorschriften zu überprüfen.
16) Die Sicherheitsvorrichtungen (Norm EN 12978) ermöglichen den Schutz eventueller
Gefahrenbereiche vor mechanischen Bewegungsrisiken, wie zum Beispiel Quetschungen,
Mitschleifen oder Schnittverletzungen.
1 7 ) Für jede Anlage wird der Einsatz von mindestens einem Leuchtsignal empfohlen sowie eines Hinweisschildes,
das über eine entsprechende Befestigung mit dem Aufbau des Tors verbunden wird. Darüber hinaus sind
die unter Punkt “16” erwähnten Vorrichtungen einzusetzen.
18) Die Firma GENIUS lehnt jede Haftung hinsichtlich der Sicherheit und des störungsfreien Betriebs
der Automatik ab, soweit Komponenten auf der Anlage eingesetzt werden, die nicht im Hause
GENIUS hergestellt wurden.
19) Bei der Instandhaltung sollten ausschließlich Originalteile der Firma GENIUS verwendet werden.
20) Auf den Komponenten, die Teil des Automationssystems sind, sollten keine Veränderungen
vorgenommen werden.
21) Der Installateur sollte alle Informationen hinsichtlich des manuellen Betriebs des Systems in
Notfällen liefern und dem Betreiber der Anlage das Anleitungsbuch, das dem Produkt beigelegt
ist, übergeben.
22) Weder Kinder noch Erwachsene sollten sich während des Betriebs in der unmittelbaren Nähe
der Automation aufhalten.
23) Die Funksteuerungen und alle anderen Impulsgeber sollten außerhalb der Reichweite von Kindern
aufbewahrt werden, um ein versehentliches Aktivieren der Automation zu vermeiden.
24) Der Durchgang oder die Durchfahrt zwischen den Flügeln darf lediglich bei vollständig geöffnetem
Tor erfolgen.
25) Der Betreiber sollte keinerlei Reparaturen oder direkte Eingriffe auf der Automation ausführen,
sondern sich hierfür ausschließlich an qualifiziertes Fachpersonal wenden.
26) Die Pole der Batterien sollten nicht kurzgeschlossen werden. Die Batterien sollten nicht mit
Speisegeräten geladen werden, die von den Karten Master oder Slave abweichen.
27) Leere Batterien gehören nicht in den Hausmüll, sondern sind über die entsprechenden Behälter
zu entsorgen, damit sie dem Recycling zugeführt werden können. Die Entsorgungskosten
wurden bereits vom Hersteller bezahlt.
28) Alle Vorgehensweisen, die nicht ausdrücklich in der vorliegenden Anleitung vorgesehen sind, sind
nicht zulässig
00058I0523 Rev.2
Le descrizioni e le illustrazioni del presente manuale non sono impegnative. GENIUS si riserva il diritto, lasciando inalterate le caratteristiche essenziali dell’apparecchiatura, di apportare in qualunque momento
e senza impegnarsi ad aggiornare la presente pubblicazione, le modifiche che essa ritiene convenienti per miglioramenti tecnici o per qualsiasi altra esigenza di carattere costruttivo o commerciale.
The descriptions and illustrations contained in the present manual are not binding. GENIUS reserves the right, whils leaving the main features of the equipments unaltered, to undertake any modifications to holds
necessary for either technical or commercial reasons, at any time and without revising the present publication.
Les descriptions et les illustrations du présent manuel sont fournies à titre indicatif. GENIUS se réserve le droit d’apporter à tout moment les modifications qu’elle jugera utiles sur ce produit tout en conservant les
caractéristiques essentielles, sans devoir pour autant mettre à jour cette publication .
Las descripciones y las ilustraciones de este manual no comportan compromiso alguno. GENIUS se reserva el derecho, dejando inmutadas las características esenciales de los aparatos, de aportar, en
cualquier momento y sin comprometerse a poner al día la presente publicación, todas las modificaciones que considere oportunas para el perfeccionamiento técnico o para cualquier otro tipo de exigencia
de carácter constructivo o comercial.
Die Beschreibungen und Abbildungen in vorliegendem Handbuch sind unverbindlich. GENIUS behält sich das Recht vor, ohne die wesentlichen Eigenschaften dieses Gerätes zu verändern und ohne
Verbindlichkeiten in Bezung auf die Neufassung der vorliegenden Anleitungen, technisch bzw, konstruktiv / kommerziell bedingte Verbesserungen vorzunehmen.
De beschrijvingen in deze handleiding zijn niet bindend. GENIUS behoudt zich het recht voor op elk willekeurig moment de veranderingen aan te brengen die het bedrijf nuttig acht met het oog op technische
verbeteringen of alle mogelijke andere productie- of commerciële eisen, waarbij de fundamentele eigenschappen van het apparaat gehandhaafd blijven, zonder zich daardoor te verplichten deze
publicatie bij te werken.
Timbro rivenditore: / Distributor’s stamp: / Timbre de l’agent: /
Sello del revendedor: / Fachhändlerstempel: / Stempel dealer:
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Dichiara che: L’operatore mod. STEP-B7
• è costruito per essere incorporato in una macchina o per
essere assemblato con altri macchinari per costituire una
macchina ai sensi della Direttiva 2006/42/CE;
• è conforme ai requisiti essenziali di sicurezza delle seguenti
altre direttive CEE:
• 2006/95/CE direttiva Bassa Tensione.
• 2004/108/CE direttiva Compatibilità elettromagnetica.
Inoltre dichiara che non è consentito mettere in servizio il macchinario
fino a che la macchina in cui sarà incorporato o di cui diverrà
componente sia stata identificata e ne sia stata dichiarata la
conformità alle condizioni della Direttiva 2006/42/CEE e successive
modifiche.
Grassobbio, 30 Dicembre 2009
L’Amministratore Delegato
D. Gianantoni
CE DECLARATION OF ONFORMITY
Manufacturer: GENIUS S.p.A.
Address: Via Padre Elzi, 32 - 24050 - Grassobbio-
Bergamo - ITALY
Declares that: Operator mod. STEP-B7
• is built to be integrated into a machine or to be assembled
with other machinery to create a machine under the
provisions of Directive 2006/42/EC;
• conforms to the essential safety requirements of the following
EEC directives:
• 2006/95/EC Low Voltage directive.
• 2004/108/EC Electromagnetic Compatibility directive.
and also declares that it is prohibited to put into service the machinery
until the machine in which it will be integrated or of which it will
become a component has been identified and declared as
conforming to the conditions of Directive 2006/42/EEC and
subsequent modifications.
Grassobbio, December 30, 2009
Managing Director
D. Gianantoni
DÉCLARATION CE DE CONFORMITÉ
Fabricant: GENIUS S.p.A.
Adresse: Via Padre Elzi, 32 - 24050 - Grassobbio-
Bergamo - ITALIE
Déclare que: L’opérateur mod. STEP-B7
• est construit pour être incorporé dans une machine ou pour
être assemblé à d’autres appareillages, afin de constituer
une machine conforme aux termes de la Directive 2006/42/
CE;
• est conforme aux exigences essentielles de sécurité des
directives CEE suivantes:
• 2006/95/CE directive Basse Tension.
• 2004/108/CE directive Compatibilité Électromagnétique.
On déclare en outre que la mise en service de l’outillage est interdite
tant que la machine à laquelle il sera incorporé ou dont il deviendra
un composant n’a pas été identifiée et déclarée conforme aux
conditions de la Directive 2006/42/CEE et modifications successives.
Grassobbio, 30 décembre 2009
L’Administrateur Délégué
D. Gianantoni
CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Hersteller: GENIUS S.p.A.
Adresse: Via Padre Elzi, 32 - 24050 -
Grassobbio- Bergamo – ITALIEN
Erklärt, dass: Der Antrieb STEP-B7
• hergestellt wurde, um in eine Maschine eingebaut oder mit
anderen Maschinen zu einer Maschine zusammengebaut zu
werden, gemäß der Richtlinien 2006/42/EG;
• den wesentlichen Sicherheitsanforderungen der folgenden
EWG-Richtlinien entspricht:
• 2006/95/EG Niederspannungsrichtlinie.
•2004/108/EG Richtlinie zur elektromagnetischen
Verträglichkeit.
und erklärt außerdem, dass die Inbetriebnahme solange
untersagt ist, bis die Maschine, in welche diese Maschine
eingebaut wird oder von der sie ein Bestandteil ist, bestimmt
wurde und deren Übereinstimmung mit den Voraussetzungen
der Richtlinie 2006/42/EWG und nachträgliche Änderungen.
Grassobbio, 30. Dezember 2009
Geschäftsführer
D. Gianantoni
DECLARACIÓN CE DE CONFORMIDAD
Fabricante: GENIUS S.p.A.
Dirección: Via Padre Elzi, 32 - 24050 - Grassobbio-
Bergamo - ITALIA
Declara que: El operador mod. STEP-B7
• ha sido fabricado para ser incorporado en una máquina o
para ser ensamblado con otras maquinarias para constituir
una máquina de conformidad con la Directiva 2006/42/CE;
• cumple con los requisitos esenciales de seguridad de las
siguientes directivas CEE:
•2006/95/CE directiva de Baja Tensión.
•2004/108/CE directiva de Compatibilidad
Electromagnética.
Asimismo declara que no está permitido poner en funcionamiento
la maquinaria hasta que la máquina en la que deberá incorporarse
o de la cual será un componente haya sido identificada y se haya
declarado su conformidad con las condiciones de la Directiva
2006/42/CEE y sucesivas modificaciones.
Grassobbio, 30 de diciembre 2009
El Administrador Delegado
D. Gianantoni
CE VERKLARING VAN OVEREENSTEMMING
Fabrikant: GENIUS S.p.A.
Adres: Via Padre Elzi, 32 - 24050 - Grassobbio-
Bergamo - ITALIE
Verklaart dat: De aandrijving mod. STEP-B7
• is gebouwd voor opname in een machine of voor assemblage
met andere machines, met het doel een machine te vormen
in de zin van de Richtlijn 2006/42/EG;
•in overeenstemming is met de fundamentele veiligheidseisen
van de volgende EEG-richtlijnen:
• 2006/95/EG Laagspanningsrichtijn.
• 2004/108/EG richtlijn Elektromagnetische Compatibiliteit.
En verklaart daarnaast dat het niet is toegestaan het apparaat in
bedrijf te stellen tot de machine waarin het wordt ingebouwd of
waar het een onderdeel van zal worden, is geïdentificeerd, en
conform de vereisten van Richtlijn 2006/42/EEG en
daaropvolgende wijzigingen.
Grassobbio, 30 december 2009
De Algemeen Directeur
D. Gianantoni
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FONCTIONNEMENT MANUEL
S'il est nécessaire d'actionner manuellement le portail en raison
d'un dysfonctionnement de l'automatisme, agir sur le dispositif de
déverrouillage comme suit:
• Ouvrir le capot de protection en utilisant une pièce de monnaie.
• Extraire la clé fournie rangée à l'intérieur du capot; l'introduire
dans le système de déverrouillage spécifique et la tourner dans
le sens des aiguilles d'une montre jusqu'à la butée mécanique
(Fig. 1).
• Effectuer manuellement la manœuvre d'ouverture ou de
fermeture.
RETABLISSEMENT DU FONCTIONNEMENT NORMAL
• Ramener manuellement le portail en position fermée.
• Tourner la clé de déverrouillage dans le sens inverse des aiguilles
d'une montre jusqu'à la butée mécanique (Fig. 2).
• Actionner le portail jusqu'à l'engrènement du déverrouillage.
• Extraire la clé de déverrouillage et la ranger dans son logement;
fermer le capot de protection.
ESPAÑOL
Lea detenidamente las instrucciones antes de utilizar el producto
y guárde las para futuras consultas
NORMAS GENERALES DE SEGURIDAD
La automación STEP-B7, si se instala y utiliza correctamente,
garantiza un elevado grado de seguridad.
Algunas simples normas de comportamiento pueden evitar
inconvenientes o accidentes:
• No pase entre la cancela cuando la misma está en movimiento.
Antes de transitar, espere que esté completamente abierta.
• No se detenga en la vía de movimiento de la cancela.
• No se detenga y no permita que niños, personas u objetos
estén detenidos cerca de la automación, especialmente du-
rante el funcionamiento de la misma.
• Mantenga fuera del alcance de los niños radiomandos o
cualquier otro emisor de impulsos para evitar que la automación
pueda accionarse involuntariamente.
• No permita que los niños jueguen con la automación.
• No fuerce o impida voluntariamente el movimiento de la
cancela.
• Evite que ramas o arbustos puedan interferir con el movimiento
de la cancela.
• Mantenga en buen estado y bien visibles los sistemas de
señalización luminosa.
• No intente accionar manualmente la cancela si antes no la
ha desbloqueado.
• En caso de fallos en el funcionamiento, desbloquee el
motorreductor para permitir el acceso y espere la llegada de
personal técnico cualificado.
• Antes de intervenir en el desbloqueo manual, desconecte las
baterías.
• No efectúe ninguna modificación en los componentes que
formen parte del sistema de automación.
• Absténgase de intentar reparar o de intervenir directamente,
diríjase exclusivamente a personal cualificado.
• Haga verificar por lo menos semestralmente el funcionamiento
de la automación, de los dispositivos de seguridad y de los
accesorios.
DESCRIPCIÓN
Las presentes instrucciones son válidas para el siguiente modelo:
GENIUS STEP-B7
La automación STEP-B7 para cancelas correderas residenciales
está constituida por un operador electromecánico irreversible,
alimentado a 12 Vdc y combinado a un equipo electrónico
provisto de batería de trabajo (no de bLack-out), que garantiza
el funcionamiento de la automación en caso de corte de la
tensión de red.
El sistema irreversible garantiza el bloqueo mecánico de la
cancela cuando el motor no está en funcionamiento. Un
desbloqueo manual permite maniobrar la cancela en caso de
falta de alimentación eléctrica o de avería.
El funcionamiento del motorreductor está gestionado por una
centralita electrónica de mando, alojada dentro del
motorreductor con adecuado grado de protección contra los
agentes atmosféricos.
La cancela normalmente se encuentra en posición de cierre.
Cuando la centralita electrónica recibe un mando de apertura
mediante el radiomando o cualquier otro emisor de impulso,
acciona el motorreductor obteniendo el movimiento de la
cancela, hasta la posición de apertura que permite el acceso.
Si se ha programado el funcionamiento automático, las hojas se
cierran solas transcurrido el tiempo de pausa seleccionado.
Si se ha programado el funcionamiento semiautomático, hay que
enviar un segundo impulso para obtener el cierre.
Un impulso de stop (si estuviera previsto) detiene siempre el
movimiento.
Para conocer con detalle el comportamiento de la automación
en las diferentes lógicas de funcionamiento, consulten con el
Técnico instalador.
En las automaciones están presentes dispositivos de seguridad
que impiden el movimiento de la cancela cuando se encuentra
un obstáculo en la zona por los mismos protegida.
La automación STEP-B7 está provista de un dispositivo regulable
de antiaplastamiento que, en caso de contacto con un
obstáculo, invierte el movimiento de la cancela.
La señalización luminosa indica que la cancela está en
movimiento.
FUNCIONAMIENTO MANUAL
Si fuera necesario accionar manualmente la cancela a causa
de avería de la automación, hay que utilizar el dispositivo de
desbloqueo del siguiente modo:
• Abra la portezuela de protección utilizando una moneda.
• Extraiga la llave suministrada en dotación que está alojada en
el interior de la portezuela; introdúzcala en el sistema de
desbloqueo y gírela en sentido horario hasta el tope mecánico
(Fig. 1).
• Efectúe manualmente la maniobra de apertura o cierre.
RESTABLECIMIENTO DEL FUNCIONAMIENTO NORMAL
• Coloque manualmente la cancela en posición de cerrada.
• Gire la llave de desbloqueo en sentido antihorario hasta el
tope mecánico (Fig. 2).
• Mueva la cancela hasta que se engrane el desbloqueo.
• Extraiga la llave de desbloqueo y colóquela de nuevo en su
alojamiento; cierre la portezuela de protección.
DEUTSCH
Die nachfolgenden Anleitungen sollten aufmerksam gelesen
werden, bevor das Produkt eingesetzt wird, und für eine
eventuelle zukünftige Bezugnahme aufbewahrt werden.
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
Die Automation STEP-B7 gewährleistet bei korrekter Installation und
bestimmungsgemäßem Gebrauch ein hohes Sicherheitsniveau.
Einige einfache Verhaltensregeln können darüber hinaus zur
Vermeidung von Unfällen sinnvoll sein:
• Der Durchgang zwischen dem Tor ist untersagt, solange es sich
in Bewegung befindet. Vor dem Durchgang zwischen dem Tor
sollte die vollständige Öffnung abgewartet werden.
• Der Aufenthalt im Bewegungsbereich des Tors ist strikt untersagt.
• Der Aufenthalt von Kindern oder Erwachsenen oder das
Abstellen von Gegenständen in der unmittelbaren Nähe der
Automatisierung sollten unterbleiben. Dies gilt umso mehr während
des Betriebs.
• Funksteuerungen oder andere Impulsgeber, mit denen die
Automation versehentlich gestartet werden könnte, sollten
Kindern unzugänglich aufbewahrt werden.
• Die Automation ist kein Kinderspielzeug !
• Der Bewegung des Tors sollte nicht absichtlich entgegen gewirkt
werden.
• Das Vorhandensein von Ästen oder Büschen, die sich im
Bewegungsradius des Tors befinden, sollte vermieden werden.
• Die Systeme der Leuchtanzeige sollten stets funktionsfähig und
gut sichtbar sein.
• Das Tor sollte erst dann manuell bewegt werden, nachdem die
Entriegelung vorgenommen wurde.
• Im Falle von Betriebsstörungen ist der Getriebemotor zu entriegeln,
um die Zufahrt zu ermöglichen und der technische Einsatz von
qualifiziertem Fachpersonal abzuwarten.
• Vor der Ausführung von Eingriffen auf der manuellen Entriegelung
sind die Batterien abzunehmen.
• Auf den Teilen, die zum Automatisierungssystem gehören, dürfen
keinerlei Veränderungen vorgenommen werden.
• Reparaturen oder andere direkte Eingriffe sollte unterbleiben,
bzw. lediglich durch ausreichend qualifiziertes Fachpersonal
vorgenommen werden.
• Mindestens einmal halbjährlich die Betriebsfähigkeit der
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Automatisierung, der Sicherheitsvorrichtungen und des Zubehörs
durch qualifiziertes Fachpersonal prüfen lassen.
BESCHREIBUNG
Die vorliegenden Anweisungen gelten für das folgende Modell:
GENIUS STEP-B7
Die Automation STEP-B7 für Schiebetore für Wohngebäude besteht
aus einem elektromechanischen irreversiblen Antrieb, der mit 12
Vdc versorgt wird und an ein elektronisches Gerät mit
Betriebsbatterie (es handelt sicht nicht um eine Backup-Batterie)
angeschlossen ist, das den Betrieb der Automation auch bei Ausfall
der Netzspannung gewährleistet.
Das irreversible System gewährleistet die mechanische Sperre des
Tors bei ausgeschaltetem Motor. Eine manuelle Entriegelung
ermöglicht die Bewegung des Tors bei Betriebsstörungen.
Der Betrieb der Antriebe wird über eine elektronische Steuerzentrale
gesteuert, die im Getriebemotor mit entsprechender Schutzart für
den Schutz vor Witterungseinflüssen untergebracht ist .
Das Tor befindet sich normalerweise in der Schließposition.
Empfängt die elektronische Steuerzentrale ein Öffnungsbefehl über
die Funksteuerung oder einen anderen Impulsgeber, so startet sie
den Getriebemotor und es erfolgt die Bewegung des Tors, bis die
Öffnungsposition erreicht ist, die die Zufahrt ermöglicht.
Steht das Steuergerät auf Automatikbetrieb, schließen die Flügel
das Tor automatisch nach Ablauf der eingestellten Pausenzeit.
Wurde der halbautomatische Betrieb eingestellt, muß ein zweiter
Impuls gegeben werden, um das Tor erneut zu schließen.
Durch einen Stoppimpuls (soweit vorgesehen) wird die Bewegung
grundsätzlich gestoppt.
Hinsichtlich des genauen Verhaltens der Automation in den
verschiedenen Betriebssteuerungen ist auf den Installateur Bezug
zu nehmen.
Auf den Automatisierungen befinden sich Sicherheitsvorrichtungen,
die die Bewegung des Tors verhindern, soweit sich ein Hindernis im
von ihnen überwachten Bereich befindet.
Die Automation STEP-B7 ist mit einer regulierbaren
Quetschschutzvorrichtung ausgestattet, die bei Berührung eines
Hindernisses die Bewegung des Tors umkehrt.
Die Leuchtsignale zeigen die jeweils ablaufende Bewegung des
Tors an.
MANUELLER BETRIEB
Sollte eine manuelle Bewegung des Tors aufgrund einer
Betriebsstörung der Automation erforderlich werden, so ist die
Entriegelungseinrichtung wie folgt zu bedienen:
• Die Schutzklappe unter Verwendung einer Münze öffnen.
• Den mitgelieferten Schlüssel, der hinter der Klappe untergebracht
ist, herausnehmen. Den Schlüssel in das Entriegelungssystem
stecken und im Uhrzeigersinn bis zum mechanischen Anschlag
drehen (Abb. 1).
• Manuell den Öffnungs- und den Schließvorgang ausführen.
WIEDERHERSTELLUNG DES NORMALEN BETRIEBS
• Das Tor manuell in die Schließposition bringen.
• Den Entriegelungsschlüssel im Gegenuhrzeigersinn bis zum
mechanischen Anschlag drehen (Abb. 2).
• Den Entriegelungsschlüssel abnehmen und an den
entsprechenden Platz legen. Die Schutzklappe schließen.
• Das Tor bewegen, bis die Entriegelung eingreift.
NEDERLANDS
Lees deze instructies aandachtig door alvorens het product te
gebruiken, en bewaar hen voor eventueel gebruik in de toekomst
ALGEMENE VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
Als het automatische systeem STEP-B7 correct geïnstalleerd en
gebruikt wordt, garandeert het een hoge veiligheidsgraad.
Enkele eenvoudige gedragsnormen kunnen verder ongewenste
ongemakken vermijden:
• Passeer de poort niet wanneer deze in beweging is. Wacht tot
de poort helemaal geopend is, alvorens te passeren.
• Blijf beslist niet stilstaan op de route waarover de poort zich
verplaatst.
• Blijf niet in de buurt van het automatische systeem staan en sta
het niet toe dat kinderen, volwassenen en voorwerpen in de
buurt van het systeem blijven staan; dit geldt nog des te meer
wanneer het systeem in werking is.
• Houd de radio-afstandsbediening of alle andere impulsgevers
die de deur kunnen aandrijven buiten bereik van kinderen, om
te voorkomen dat het automatische systeem ongewenst wordt
aangedreven.
• Sta het kinderen niet toe met het automatische systeem te
spelen.
• Houd de beweging van de poort niet opzettelijk tegen.
• Voorkom dat takken of struiken de beweging van de poort
kunnen hinderen.
• Houd de lichtsignaleringssystemen efficiënt en goed zichtbaar.
• Probeer de poort niet met de hand te bewegen als deze niet
eerst ontgrendeld is.
• Bij storingen moet de motorvertraging worden ontgrendeld om
binnen te kunnen en moet een technische ingreep door
gekwalificeerd personeel worden afgewacht.
• De batterijen moeten worden afgekoppeld voordat de
handbediende ontgrendeling wordt gebruikt.
• Breng geen wijzigingen aan op componenten die deel uitmaken
van het automatische systeem.
• Doe geen pogingen tot reparaties of directe ingrepen, en wendt
u zich alleen tot gekwalificeerd personeel.
• Laat de werking van het automatische systeem, de
veiligheidsvoorzieningen en de accessoires minstens eenmaal per
half jaar controleren door gekwalificeerd personeel.
BESCHRIJVING
Deze aanwijzingen zijn geldig voor het volgende model:
GENIUS STEP-B7
Het automatische systeem STEP-B7 voor schuifpoorten bij
woonhuizen bestaat uit een onomkeerbare elektromechanische
aandrijving die wordt gevoed op 12 V dc, en gecombineerd is
met elektronische apparatuur met een werkbatterij (dus geen
black-out batterij), die de werking van het automatische systeem
ook garandeert als de netspanning uitvalt.
Het onomkeerbare systeem garandeert de mechanische
blokkering van de poort wanneer de motor niet in werking is. Een
handbediende deblokkering maakt het mogelijk de poort ook te
manoeuvreren als het automatische systeem niet goed werkt.
De werking van de motorvertraging wordt bestuurd door een
elektronische besturingsunit die is ondergebracht in de
motorvertraging, en voldoende beschermd is tegen
weersinvloeden.
De poort bevindt zich gewoonlijk in gesloten positie.
Wanneer de elektronische unit een commando tot opening
ontvangt via de radio-afstandsbediening of een willekeurige
andere impulsgever, drijft hij de motorvertraging aan die de deur
in geopende positie brengt waardoor toegang mogelijk wordt.
Als het automatische bedrijf is ingesteld, gaan de vleugels na de
ingestelde pauzetijd weer uit zichzelf dicht.
Als de halfautomatische werking is ingesteld, moet een tweede
impuls worden gegeven om de poort weer te sluiten.
Een stop-impuls (indien voorzien) laat de beweging altijd stoppen.
Voor het gedetailleerde gedrag van het automatische systeem
met de verschillende logica's, vraag de installatietechnicus.
Bij automatische systemen zijn veiligheidsvoorzieningen aanwezig
die de beweging van de deur verhinderen wanneer er zich een
obstakel in het door hun beschermde gebied bevindt.
Het automatische systeem STEP-B7 is voorzien van een regelbare
beveiliging tegen inklemming, die de beweging van de poort
omkeert indien hij in contact komt met een obstakel.
De lichtsignalering geeft aan dat de poort een beweging aan
het maken is.
HANDBEDIENDE WERKING
Als het nodig is de poort met de hand te bedienen omdat het
automatische systeem buiten werking is, dient u als volgt de
ontgrendeling te gebruiken:
• Open het beschermluikje met een munt.
• Haal de bijgeleverde sleutel die achter het luikje zit weg; steek
deze in het ontgrendelsysteem en draai hem met de klok mee
tot de mechanische aanslag (fig. 1).
• Voer de manoeuvre voor opening of sluiting met de hand uit.
HERVATTING VAN DE NORMALE WERKING
• Breng de poort met de hand terug in gesloten positie.
• Draai de ontgrendelsleutel tegen de klok in tot aan de
mechanische aanslag (fig. 2).
• Beweeg de poort totdat de ontgrendeling aangrijpt.
• Haal de ontgrendelsleutel weg en berg hem op zijn plaats op;
sluit het beschermluikje weer.
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Genius STEP B7 Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung