Medtronic Tracheal Tube Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch
Shiley
TM
Tracheal Tube with Stylet
Murphy Eye
en
Instructions For Use
fr Mode d’emploi
de Gebrauchsanweisung
nl Gebruiksaanwijzing
it Istruzioni per l’uso
es Instrucciones de uso
sv Bruksanvisning
da Brugsanvisning
no Bruksanvisning
Käyttöohjeet
pt Instruções de uso
ru Инструкция по применению
zh 使用说明
pl Instrukcja użytkowania
cs Návod k použití
sk Návod na použitie
sl Navodila za uporabo
hu Használati útmutató
el Οδηγίες χρήσης
tr Kullanma Talimatı
ar

bg Указания за употреба
ro Instrucţiuni de folosire
ko 사용 방법
18750S
18755S
18760S
18765S
18770S
18775S
18780S
18785S
18790S
18710S
9
Shiley™
Trachealtubus mit Mandrin
Mit Murphy-Eye
Dieses Produkt kann vom Benutzer nicht gereinigt und/oder sterilisiert
werden, da keine sichere Wiederverwendung gewährleistet wäre; es dient
daher nur zum Einmalgebrauch. Versuche, diese Produkte zu reinigen oder
zu sterilisieren, können zu Risiken wie Bioinkompatibilität, Infektionen oder
Produktausfällen für den Patienten führen.
Dieses Produkt enthält DEHP. Bei vorschriftsgemäßer Verwendung kann
eine sehr begrenzte Exposition gegenüber Spuren von DEHP auftreten.
Eine Erhöhung der klinischen Risiken durch eine so geringe Menge ist nicht
belegt. Um allerdings die Risiken der DEHP-Einwirkung auf Kinder und
schwangere oder stillende Frauen auf ein Minimum zu reduzieren, darf
dasProdukt nur wie vorgeschrieben verwendet werden.
Gebrauchsanweisung:
Beschreibungen
Der Shiley™ Endotrachealtubus mit Mandrin ist latexfrei. Er wird steril
mit 15-mm-Standardkonnektoren geliefert. Der Tubus weist eine Magill-
Form auf und ist mit einer Röntgenkontrastlinie ausgestattet, die beider
radiologischen Visualisierung unterstützen soll. Eine Anzeige (ORAL)
auf dem Tubus dient zur Markierung der zugeschnittenen Länge des
Endotrachealtubus in Millimetern.
Der Endotrachealtubus mit Mandrin ist ein durchsichtiger Tubus mit
einer angeschrägten Murphy-Spitze und mit einem großvolumigen
Niederdruckcuff. Der Tubus ist mit einem konischen Cuff ausgestattet.
Anwendungsgebiete
Der Endotrachealtubus mit Mandrin ist zur oralen Intubation der Luftröhre
zur Anästhesie und zum allgemeinen Atemwegsmanagement indiziert.
Kontraindikationen
Die Anwendung eines Endotrachealtubus bei Verfahren, bei denen der
Einsatz eines Lasers bzw. einer aktiven elektrochirurgischen Elektrode
unmittelbar innerhalb des Bereichs des Tubus erfolgt, ist kontraindiziert.
Bei Kontakt des Laserstrahls oder der Elektrode mit dem Trachealtubus,
insbesondere in Gegenwart von sauerstoff- oder lachgasreichen
Mischungen, kann der Tubus rasch in Brand geraten, wobei Verletzungen
durch Hitzeeinwirkung sowie die Freisetzung ätzender und toxischer
Verbrennungsprodukte, einschließlich Salzsäure (Chlorwasserstoff, HCl),
nicht auszuschließen sind.
Der Endotrachealtubus mit Mandrin ist bei nasaler Intubation
kontraindiziert.
GEBRAUCHSANWEISUNG
1. Die Auswahl der geeigneten Größe des Endotrachealtubus muss
für jeden Patienten individuell nach entsprechendem klinischen
Sachverstand vorgenommen werden.
2. Nehmen Sie den sterilen Endotrachealtubus aus seiner
Schutzverpackung.
3. Überprüfen Sie vor der Anwendung den Cuff, den Kontrollballon und
das Ventil durch Aufblasen auf Unversehrtheit. Führen Sie eine Spritze
mit Luer-Spitze in das Cuffventil ein und injizieren Sie ausreichend Luft,
um den Cuff vollständig zu insufflieren. Nach der Testbefüllung die Luft
vollständig entfernen.
4. Falls vorgesehen ist, den Endotrachealtubus zu kürzen, sollte der Tubus
vor der Intubation abgeschnitten und der Anschluss erneut eingeführt
werden. Tuben mit 15-mm-Standardkonnektor, die nicht durch
angemessene Handhabung entfernt werden können, sind nicht zum
Kürzen geeignet. Achten Sie stets darauf, dass der Konnektor fest in
den Trachealtubus und den Konnektor des Beatmungsschlauchsystems
eingesetzt ist, um ein Ablösen während der Anwendung zu vermeiden.
5. In Fällen, in denen es angemessen erscheint, den Tubus zu kürzen,
sollte sich der Anwender dessen bewusst sein, dass anatomische
Unterschiede, Anwendungsbedingungen oder sonstige Faktoren dazu
führen können, dass der Endotrachealtubus für einen bestimmten
Patienten zu kurz sein kann. Die Auswahl eines Endotrachealtubus
mit geeigneter Länge für jeden einzelnen Patienten muss nach
entsprechendem klinischen Sachverstand vorgenommen werden.
6. Formen Sie den Mandrin zu der Konfiguration, bei der die Intubation
am besten unterstützt wird. Achten Sie darauf, dass der Mandrin
vor der Intubation leicht aus dem Endotrachealtubus entfernt
werden kann. Die Mandrinspitze darf nicht über die Spitze des
Endotrachealtubus hinaus verlaufen. Die Kunststoffummantelung
des Mandrins während des Einführens bzw. Entfernens des
Trachealtubus nicht an den scharfen Rändern des 15-mm-Anschlusses
aufscheuern. Falls die Kunststoffummantelung des Mandrins beim
de
Identifikation einer Substanz, die
im Produkt oder in der Verpackung
enthalten oder vorhanden ist.
Identifikation einer Substanz,
die nicht im Produkt oder
in der Verpackung enthalten
oder vorhanden ist.
Cu-Durchmesser (in Ruhe).
Bei geöffneter oder
beschädigter Verpackung
nicht verwenden.
10
de
Biegen des Mandrins zerrissen, zerschnitten oder ausgefranst wurde,
sollte dieser nicht für die Intubation verwendet werden, da eine
beschädigte Ummantelung eine erhöhte Abtrenngefahr während
desHerausziehens des Mandrins darstellt.
7. Intubieren Sie den Patienten gemäß den derzeit anerkannten
medizinischen Verfahren unter Beachtung der spezifischen in dieser
Packungsbeilage aufgeführten WARNHINWEISE und VORSICHTS-
MASSNAHMEN im Zusammenhang mit Cuffs. Wenden Sie die derzeit
anerkannten medizinischen Verfahren an, um zu gewährleisten, dass
der Endotrachealtubus in der Luftröhre und nicht versehentlich im
Ösophagus oder einem Hauptbronchus platziert wurde.
8. Sobald der Patient intubiert ist, insufflieren Sie den Cuff gerade
ausreichend, um beim gewünschten Beatmungsdruck der Lunge
eine wirkungsvolle Abdichtung zu erzielen. Die Anwendung von
Techniken für minimales Verschlussvolumen bzw. Minimalleckagen
bei der Bestimmung des Cuffdrucks und anschließendes Messen
bzw.Überwachen des Cuffdrucks werden empfohlen.
9. Nach dem Befüllen des Cuffs die Spritze vom Cuffventil entfernen.
Wenn die Spritze angeschlossen bleibt, ist das Ventil weiterhin
geöffnet, und die Luft kann aus dem Cuff entweichen.
10. Das Cuffsystem auf Leckagen überprüfen. Während der Intubation
sollte regelmäßig überprüft werden, ob das System noch unversehrt
ist. Jede Abweichung vom gewählten Abdichtungsdruck muss
unverzüglich untersucht und korrigiert werden.
11. Der Tubus muss gemäß den derzeit anerkannten medizinischen
Verfahren in den Atemwegen des Patienten fixiert werden.
12. Wenden Sie beim Absaugen der Atemwege zum Entfernen von
Sekreten im Krankenhaus übliche Verfahren an.
13. Vor der Extubation den Cuff durch Einsetzen einer Spritze mit Luer-
Spitze in das Gehäuse des Cuffbefüllungsventils und Entfernen der
Gasmischung entleeren, bis ein eindeutiges Vakuum in der Spritze
festzustellen und der Kontrollballon kollabiert ist.
14. Extubieren Sie den Patienten gemäß den derzeit anerkannten
medizinischen Verfahren.
15. Den Endotrachealtubus unter Einhaltung der aktuell geltenden
medizinischen Richtlinien für die Entsorgung von biomedizinischem
Abfall entsorgen.
WARNHINWEISE
Vor der Anwendung müssen der Cuff, der Kontrollballon und das
Ventil jedes Tubus durch Aufblasen getestet werden. Falls in einem
Teil des Cuffsystems eine Funktionsstörung auftreten sollte, sollte
der Tubus nicht verwendet, sondern zurückgegeben werden.
Den Cuff nicht zu stark befüllen. Der Cuff-Druck sollte üblicherweise
25cmH
2
O nicht übersteigen. Überdruck kann zueiner Schädigung
der Luftröhre, einem Reißen des Cuffs mit anschließender
Entleerung oder zur Verformung des Cuffs und damit zur Blockade
der Atemwege führen.
Vor der Neupositionierung des Tubus die Luft aus dem Cuff
ablassen. Ein Bewegen des Tubus mit insuffliertem Cuff könnte
zu Verletzungen des Patienten führen, möglicherweise eine
medizinische Intervention erforderlich machen oder den Cuff
beschädigen.
Verschiedene anatomische Strukturen aus Knochengewebe
(z.B. Zähne, Nasenmuschel) innerhalb des Atemwegs oder
Intubationgeräte mit scharfen Kanten können die Unversehrtheit
des Cuffs gefährden. Eine Beschädigung des dünnwandigen Cuffs
während des Einsetzens setzt den Patienten der Gefahr einer
Extubation und Neuintubation aus. Wenn der Cuff beschädigt ist,
darf der Tubus nicht verwendet werden.
Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die Tubusposition nach
derIntubation korrekt bleibt, insbesondere wenn die Position
desPatienten oder die Tubusplatzierung verändert werden.
JedeFehlpositionierung eines Tubus muss unverzüglich korrigiert
werden.
Falls eine extreme Beugung des Kopfes (Kinn auf Brust), Bewegung
des Patienten (z. B. auf Seitenlage oder Bauchlage) oder ein
Zusammendrücken des Tubus nach der Intubation erwartet wird,
sollte die Verwendung eines verstärkten Trachealtubus erwogen
werden.
Spritzen, Dreiwege-Absperrhähne oder andere Geräte sollten
nicht längere Zeit im Cuffventil verbleiben. Durch die entstehende
Beanspruchung könnte das Ventilgehäuse brechen, und die Luft
könnte aus dem Cuff entweichen.
Übermäßige Mengen Gleitmittel können auf der Innenfläche des
Trachealtubus antrocknen, was entweder zu einem Pfropfen oder
einem klaren Film führen kann, durch den die Atemwege teilweise
oder vollständig blockiert werden.
Während einer MRT-Untersuchung muss der Kontrollballon in der
Nähe des Y-Anschlusses am Beatmungssystem mindestens 3cm
vom Untersuchungsbereich entfernt befestigt werden, um ein
Verwackeln und Verzerrungen des Bildes zu vermeiden.
Vorsichtsmaßnahmen
Die Anwendung des topischen Aerosols Lidocain wird mit der Bildung
winziger Löcher in PVC-Cuffs in Verbindung gebracht. Es wird berichtet,
dass Lidocain-Hydrochlorid-Lösung nicht diese Wirkung hat.
• Diffusion von Lachgas, Sauerstoff oder Luft kann entweder zum
Anstieg oder zum Abbau des Cuffvolumens und -drucks führen.
ZurVerringerung einer solchen Diffusion empfiehlt sich ein Befüllen
desCuffs mit der Gasmischung, die Kontakt mit dessen äußerer
Oberfläche hat.
11
de
Eine Insufflation des Cuffs nur nach „Gefühl“ oder durch Anwendung
einer abgemessenen Menge Luft ist nicht empfehlenswert, da bei der
Insufflation die Nachgiebigkeit des Kontrollballons kein verlässlicher
Faktor ist. Der Cuff-Innendruck ist mit einem Druckmessgerät zu
überwachen. Der Kontrollballon ist allein dazu vorgesehen, das
Vorhandensein von Druck oder Vakuum im Cuff anzuzeigen; er ist nicht
dazu vorgesehen, einen Hinweis auf die Höhe des Drucks zu geben.
Vermeiden Sie während der Aufbewahrung die Einwirkung erhöhter
Temperaturen und ultravioletten Lichts.
Der 15-mm-Standardkonnektor ist so montiert, dass er unter
Kraftaufwendung entfernt werden kann, falls ein Zuschneiden des
Tubus gewünscht wird. Halten Sie sich an die GEBRAUCHSANWEISUNG,
um die Eignung des Tubus und des Konnektors zu überprüfen,
falls ein Zuschneiden erwogen wird. Achten Sie stets darauf, dass
der Konnektor fest in den Trachealtubus und den Konnektor des
Beatmungsschlauchsystems eingesetzt ist, um ein Ablösen während
der Anwendung zu vermeiden.
Nicht genormte Abmessungen einiger Anschlüsse an Beatmungs- oder
Anästhesiegeräten können das Verbinden mit dem 15-mm-Standard-
anschluss des Trachealtubus erschweren. Nur in Verbindung mit Geräten
mit 15-mm-Standardkonnektoren verwenden.
Wenn das Gerät vor dem Einsetzen gleitfähig gemacht wird, halten Sie
sich an die Anwendungsvorschriften des Herstellers.
Die Verwendung von Gleitgel zur Erleichterung des Wiedereinführens
des Anschlusses wird nicht empfohlen, da diese zu unbeabsichtigten
Trennungen führen kann.
Die Mandrinlänge ist zur Sicherstellung der Kompatibilität mit
diesemspezifischen Trachealtubus eingestellt. Die Länge des Mandrins
nicht ändern.
• Die Kunststoffummantelung des Mandrins während des Einführens
bzw. Entfernens des Trachealtubus nicht an den scharfen Rändern des
15-mm-Anschlusses aufscheuern. Falls die Kunststoffummantelung
des Mandrins beim Biegen des Mandrins zerrissen, zerschnitten oder
ausgefranst wurde, sollte dieser nicht für die Intubation verwendet
werden, da eine beschädigte Ummantelung während des Herausziehens
des Mandrins eine erhöhte Abtrenngefahr darstellt.
Hinweis: Die Angaben zur Leistung auf Seite 73 wurden im Rahmen eines
Testversuchs mit einem Tracheal-Modell mit starrem Zylinder erzielt.
Dieser Versuch soll den Vergleich der Versiegelungseigenschaften von
Trachealtubus-Cuffs nur in einer Laborumgebung ermöglichen und
wurde nicht dazu konfiguriert oder gedacht, die Leistungen in einer
Klinikumgebung zu prognostizieren.
Unerwünschte Reaktionen
Die folgenden unerwünschten Reaktionen wurden im Zusammenhang
mit der Anwendung von Endotrachealtuben mit Cuff während des
Intubationsverfahrens bzw. nach der Extubation beschrieben. Die
Reihenfolge der Liste enthält keine Hinweise auf Häufigkeiten oder
Schweregrad. Zu den berichteten unerwünschten Reaktionen gehören:
Abschürfung des Stimmbandfortsatzes des Aryknorpels; Nekrose
des Knorpelgewebes; Narbenbildung; Folgen von Versagen bei
der Beatmung einschließlich Tod; Schädigung des Perichondriums;
Bildung einer die gesamte Glottisregion befallenden dichten
oder diffusen Fibrose; Emphysem; endobronchiale Aspiration;
endobronchiale Intubation (Hypoxämie); endotracheobronchiale
Aspiration; Epistaxis; Ösophagusintubation (Magenaufdehnung);
abgeschürfte Rachenmembranen; Augentrauma; Fibrinablagerung;
Bildung subglottischen Gewebes; Fraktur/Luxation der Halswirbelsäule
(Wirbelsäulenverletzung); Fragmentierung von Knorpel; Glottisödem
(supraglottisch, subglottisch retroarytenoid); Granulom des inneren
Aryknorpelbereichs; Infektionen (Laryngitis, Sinusitis, Abszess,
Atemwegsinfektion); Entzündung; intermittierende Aphonie und
rekurrente Halsentzündung; Larynxfibrose; Larynxgranulome und -polypen;
Larynxobstruktion; Larynxstenose; Kehlkopfgeschwüre; laryngotracheale
Membranen und Gewebe; Kongestion der Glottismembran; membranöse
Tracheobronchitis; mildes Epiglottisödem; Schleimhautabstoßung; Parese
des Nervus hypoglossus und/oder lingualis; Perforation des Ösophagus;
Perforation der Trachea; Pneumothorax; Ersatz der Tracheawand
durch Narbengewebe; Luftwegsobstruktion; Retrobulbärblutung;
Retropharyngealabszess; retropharyngeale Dissektion, Trachearuptur;
Halsentzündung, Dysphagie; Striktur der Nasenöffnung; Stridor;
subglottische anulare Narbenstenose; submuköse Blutung, submuköse
Punktion des Larynx; superfizielle Epithelabrasion; Verschlucken des
Tubus; Synechie der Stimmbänder; Zahntrauma; Gewebeverbrennungen;
Tracheablutung; Tracheastenose; Trauma von Lippe, Zunge, Rachen, Nase,
Luftröhre, Stimmritze, Gaumen, Tonsillen usw.; traumatische Läsionen
von Larynx und Trachea; Ulzerationen, die Knorpelringe und kleinere
Erosionen an der Cuffstelle freilegen; Ulzeration von Lippen, Mund, Rachen;
Geschwüre des Aryknorpels; Stimmbandkongestion; Stimmbandlähmung
und Stimmbandulzerationen.
ZUSÄTZLICHE ANWEISUNGSEXEMPLARE
Kopien dieser Anweisungen können kostenlos von www.covidien.com
heruntergeladen werden, sie sind auch von Covidien oder seinen
zugelassenen Händlern erhältlich. Unter dem Copyright von Covidien
dürfen Käufer von Produkten, die von Covidien oder zugelassenen
Händlern gekauft wurden, zur eigenen Nutzung Kopien dieser
Anleitungerstellen.
73
(A) Tracheal Tube Cu Performance by Tracheal Tube Size, Cu Pressure 27 hPa (cmH
2
O)
[Per ISO 5361 method]
(B)
Minimum Trachea Model Diameter (mm)
(C)
Maximum Trachea Model Diameter (mm)
(D)
Tracheal Tube
Size (mm)
(E)
Trachea
Diameter
(mm)
(F)
Leak Rate Range (ml/h)
(E)
Trachea
Diameter
(mm)
(F)
Leak Rate Range (ml/h)
(G)
50th Percentile
(H)
90th Percentile
(G)
50th Percentile
(H)
90th Percentile
5.0 15.0 0.0 1.5 17.0 0.0 1.1
5.5 15.0 0.0 1.5 17.0 0.0 1.0
6.0 16.0 0.0 1.2 19.0 0.0 0.9
6.5 16.0 0.0 1.4 19.0 0.0 0.7
7.0 19.0 0.0 1.5 25.0 0.0 0.6
7.5 19.0 0.5 1.9 25.0 0.0 0.3
8.0 19.0 0.0 0.7 25.0 0.0 0.0
8.5 21.0 0.0 0.5 26.0 0.0 0.0
9.0 21.0 0.0 0.7 26.0 0.0 0.0
9.5 21.0 0.0 0.5 26.0 0.0 0.0
10.0 21.0 0.0 0.8 26.0 0.0 0.0
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