Pulsar AWZ500 - v1.3 Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung
AWZ 500
v.1.3
AWZ 13,8V/5A/40Ah/LM
Gepuffertes Netzteil, linear.
DE*
Ausgabe: 6 vom 08.01.2014
Ersetzt die Ausgabe: 5 vom 16.09.2013
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Netzteil-Beschreibung:
unterbrechungsfreie Stromversorgung
13,8VDC/5A
Einbaustelle für die Batterie 40Ah/12V
Speisespannung 230VAC
linearer Spannungskonstanthalter
Batterie-Lade- und Wartungskontrolle
Schutz der Batterie vor Tiefentladung (UVP)
Schutz des Batterieausgangs vor Kurzschluss
und umgekehrtem Anschluss
Batterie-Ladestrom 0,6A/1,2A/1,8A/2,4A, mit
Jumper umgeschaltet
START-Funktion für die manuelle Batterie-
Einschaltung
Sicherungskontrolle der Ausgänge AUX1,
AUX2.
optische LED-Anzeige
akustische Signalisierung (Buzzer)
LED-Steuerung
technischer Ausgang BS für die Anzeige des
Ausfalls des 230V-Netzes
technischer Ausgang AW für Anzeige von
Störungen des Netzteils, die verursacht werden
durch:
Ausgangs-Kurzschluss (SCP)
Ausgangs-Überlastung (OLP)
Batterie-Abschaltung <10V (UVP)
Netzteilstörung
zu hohe Ausgangsspannung (>16,5V)-
OVP
Schutzeinrichtungen:
Kurzschluss-Schutz SCP
Überlastungsschutz OLP
Wärmeschutz OHP
Überspannungsschutz OVP
Überspannungsschutz
Anti-Sabotage-Schutz
Garantie – 2 Jahre ab dem Herstellungsdatum
INHALTSVERZEICHNIS:
1. Technische Beschreibung.
1.1. Allgemeine Beschreibung
1.2. Schaltplan
1.3. Beschreibung von Netzteil-Elementen und Verbindungen
1.4. Technische Parameter
2. Montage.
2.1. Anforderungen
2.2. Montageprozedur
3. Signalisierung des Netzteilbetriebs.
3.1 Bedienung der Steuerung
3.2 Akustische Signalisierung.
3.3. Technischer Ausgang
4. Bedienung und Betrieb.
4.1. Überlastung oder Kurzschluss am Netzteilausgang
4.2. Überspannungsschutz des DC-Ausgangs (OVP).
4.3. Batterie-Betrieb
4.4. Batterie-Betrieb - Bereitschaftszeit
4.5. Dynamischer Batterie-Test.
4.6. Wartung
1. Technische Beschreibung.
1.1. Allgemeine Beschreibung.
Das gepufferte Netzteil wurde r eine unterbrechungsfreie Stromversorgung von Alarmsystemen mit
stabilisierten Spannungsanforderungen 12V/DC (+/-15%) entwickelt. Das Netzteil versorgt mit einer Spannung von
13,8 V DC mit einer Stromausbeute:
1. Ausgangsstrom 5A + 0,6A Batterieladung
2. Ausgangsstrom 4,4A + 1,2A Batterieladung
3. Ausgangsstrom 3,8A + 1,8A Batterieladung
4. Ausgangsstrom 3,2A + 2,4A Batterieladung
Summarischer Empfängerstrom + Batterie beträgt max 5,6A
Beim Ausfall der Netzspannung wird sofort auf die Batterie-Spannung umgeschaltet.
Das Netzteil ist in einem Metallgehäuse (Farbe RAL 9003) mit Einbaustelle für eine Batterie 40Ah/12V
angebracht. Das Gehäuse ist mit einem Mikroschalter ausgestattet, der eine offene r (Spannungen) sowie eine
sung vom Boden signalisiert.
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OPTIONALE NETZTEILKONFIGURATIONEN:
(Visualisierung unter www.pulsar.pl)abrufbar)
1. Gepuffertes Netzteil AWZ 13,8V/5x1A/40Ah
- AWZ500 + LB8 5x1A (AWZ579 oder AWZ580) + 40Ah
2. Gepuffertes Netzteil AWZ 13,8V/10x0,5A/40Ah
- AWZ500 + 2xLB8 10x0,5A (AWZ578 oder AWZ580) + 40Ah
3. Gepuffertes Netzteil AWZ 13,8V/16x0,3A/40Ah
- AWZ500 + 2xLB8 16x0,3A (AWZ577 oder AWZ580) + 40Ah
4. Gepuffertes Netzteil AWZ 13,8V/12V/5A/40Ah
- AWZ500 + RN500 (13,8V/12V) +40Ah
5. Gepuffertes Netzteil AWZ 13,8V/12V/5x1A/40Ah
- AWZ500 + RN500 (13,8V/12V) + LB8 5x1A (AWZ579 oder AWZ580) + 40Ah
6. Gepuffertes Netzteil AWZ 13,8V/12V/8x0,5A/40Ah
- AWZ500 + RN500 (13,8V/12V) + LB8 8x0,5A (AWZ578 oder AWZ580) + 40Ah
7. Gepuffertes Netzteil AWZ 13,8V/2x5÷7,4V/2x2A/40Ah
- AWZ500 + 2xDCDC20 (2x5÷7,4V/2x2A) + 40Ah
1.2. Schaltplan.
Bild 1. Schaltplan Netzteil.
1.3. Beschreibung von Netzteil-Elementen und Verbindungen (Tab.1, Tab.2, Bild 2, Bild 3).
Tabelle 1. Elemente der PCB-Platte de Netzteils (siehe Bild 2).
Element Nr. Beschreibung
[1]
ZB; Jumper akustische Signalisierung:
ZB = akustische Signalisierung eingeschaltet
ZB = akustische Signalisierung ausgeschaltet
AKU; Jumper Z3;Z4 - Konfiguration der Batterie-Schutzfunktion UVP:
Z3= , Z4= Schutz eingeschaltet, Verzögerung der Batterieabschaltung 20s
Z3= , Z4= Schutz eingeschaltet, Verzögerung der Batterieabschaltung 15 min
Z3= , Z4= Schutz eingeschaltet, Verzögerung der Batterieabschaltung 60 min
Z3= , Z4= Batterieschutz ausgeschaltet
AC; Jumper Z1, Z2 - Konfiguration der Verzögerungszeit der Signalisierung des AC-
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Netzausfalls
Z1= , Z2= Verzögerungszeit T= 0s
Z1= , Z2= Verzögerungszeit T= 5 min
Z1= , Z2= Verzögerungszeit T= 1 h
Z1= , Z2= Verzögerungszeit T= 6 h
Beschreibung: Jumper angebracht, Jumper entfernt
[2] START Taste (Inbetriebsetzung des Netzteils von der Batterie)
[3] STOP Taste (Ausschalten des Netzteils, Ein-/Ausschalten des Batterie-Tests)
[4] F1 Sicherung im Batteriekreis
[5]
Verbindungen:
BS - technischer Ausgang für fehlendes AC-Netz Typ OC (open collector)
Pegel L = Stand: Ausfall
Pegel hi-Z = Stand: richtiger Betrieb
AW- technischer Ausgang des Stands des Netzteilbetriebs Typ OC (open collector)
Pegel L= richtiger Betrieb
Pegel hi-Z = Stand: Stand: Ausfall
[6] LED-Diode, die die Funktion des Überspannungsschutzes UVP anzeigt
[7] Verbindung des Temperatursensors
[8]
J1,J2 Jumper- Konfiguration des Batterieladestroms
J1= J2= Ibat =0,6 A
J1= J2= Ibat =1,2 A
J1= J2= Ibat =1,8 A
J1= J2= Ibat =2,4 A
Beschreibung: Jumper angebracht, Jumper entfert
[9] P1 Regulierung der Ausgangsspannung
[10] Akustische Signalisierung
Bild. 2. Ansicht der PCB-Platte des Netzteils.
Tabelle 2. Elemente des Netzteils (siehe Bild 3).
Element Nr. Beschreibung
[1] Trenntransformator
[2] Netzteil-Platte (Tab. 1, Bild 2)
[3] TAMPER x2; Mikroschalter für Anti-Sabotage-Schutz (Konnektoren) (NC)
[4] F
MAIN
Sicherung im Speisungskreis (230V/AC)
[5]
L-N Speisungsverbindung 230V/AC, Schutzverbindung PE
[6] Batterie-Konnektoren: +BAT = rot, - BAT = schwarz
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Bild 3. Netzteil-Ansicht.
1.4. Technische Parameter:
- elektrische Parameter (Tab.3)
- mechanische Parameter (Tab.4)
- Anwendungssicherheit (Tab.5)
- Betriebsparameter (Tab. 6)
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Elektrische Parameter (Tab. 3).
Netzteiltyp
A (EPS - External Power Source)
Speisespannung 230V/AC (-15%/+10%)
Stromentnahme 0,55A max.
Speisefrequenz 50Hz
Netzteil-Leistung P 78W max.
Ausgangsspannung 1113,8Vdc – Pufferbetrieb
1013,8Vdc – Batteriebetrieb
Ausgangsstrom 5A + 0,6A Batterieladung
4,4A + 1,2A Batterieladung
3,8A + 1,8A Batterieladung
3,2A + 2,4A Batterieladung
Einstellungs-, Einstiegs- und Haltezeit der
Ausgangsspannung
500ms/150ms/110ms
Einstellbereich der Ausgangsspannung
1115 V
Oberwellenspannung 20mV p-p
Stromentnahme von Netzteil-Systemen 77 mA max.
Batterie-Ladestrom 0,6A/1,2A/1,8A/2,4A umgeschaltet mittels Jumper J1, J2
Kurzschluss-Schutz SCP
Stufe I = 200% ÷ 250% der Netzteilleistung
elektronische Stromeinschränkung und/oder Beschädigung der
Schmelzsicherung im Batterie-Kreis
Stufe II = 110% ÷ 150% der Leistung, PTC-Sicherung,
wiederholte manuelle Inbetriebsetzung (Abschaltung des
Ausgangskreises DC)
Überlastungsschutz OLP
110% ÷ 150% @25ºC÷55ºC der Netzteil-Leistung -
Stromeinschnkung durch die selbstrückstellende Sicherung
PTC, wiederholte manuelle Inbetriebsetzung (Abschaltung des
Ausgangskreises DC)
Überspannungsschutz OVP
U>16,5V Abschaltung der Ausgangsspannung, automatisch
wiederhergestellt (Abschaltung +OUT)
U> 14,5V Störungsanzeige
Schutz im Batteriekreis SCP und umgekehrte
Anschluss-Polarisation
6,3A- Stromeinschränkung, Schmelzsicherung T 6,3A
(Austausch des Schmelzeinsatzes erforderlich)
Schutz der Batterie vor Tiefentladung UVP
U<10 V (± 5%) – Abschaltung (-BAT) der Batterie,
Konfiguration mittels Jumper Z3,Z4: Verzögerungseinstellung:
20s/15min/1h/OFF
Technische Ausgänge:
- AW Ausgang, der einen Netzteilausfall signalisiert:
des Ausgangs
(Inbetriebsetzung SCP, OCP, OVP), der Batterie
(Inbetriebsetzung UVP, SCP, negativer Test,
überschreitung der Maximaltemperatur)
- BS Ausgang, signalisiert einen Ausfall der
Netzspeisung
Schutzeinrichtungen Anti-Sabotage-Schutz:
- TAMPER Ausgang, signalisiert eine Öffnung oder
Lösung des Netzteilgehäuses
- Typ OC, 50mA max. Normalzustand : Pegel L (0V), Störung:
Pegel hi-Z
- Typ OC, 50mA max. Normalzustand: Pegel hi-Z, Störung:
Pegel L (0V), Verzögerungseinstellung: 0s/5min/1h/6h
- Microswitch x 2, Konnektor NC (Gehäuse geschlossen),
0,5A@50V DC (max.)
Optische Anzeige
LED-Dioden: Status der AC/DC Speisung, Störung,
Kontrollsteuerung: Anzeige LED+ Tastatur
Akustische Signalisierung Piezoelektrischer Signalisator ~75dB/0,3m, ON/OFF Funktion
Sicherung F1 T 6,3A
Sicherung F2 T 3,15 A/ 250V
Mechanische Parameter (Tab. 4).
Gehäuse-Maße 345 x 420 x 172+8 (WxHxD) [mm] (+/- 2)
Befestigung 315 x 390, Φ 6x4 St. (WxH)
Einbaustelle für die Batterie 40Ah/12V (SLA) max.
Netto-/Bruttogewicht: 9,03 / 9,62 kg
Gehäuse Stahlblech DC01 1,2mm, Farbe RAL9003
Verschluss Zylinderschraube x 2: an der Gehäusefront (optionelle Anbringung eines
Schlosses)
Verbindungen Speisung 230Vac: Φ0,63-2,05 (AWG 22-12)
Ausgänge OUT i BS/AW: Φ0,51- 2,05 (AWG 24-12)
Batterieausgänge BAT: Φ6 (M6-0-2,5)
Ausgang TAMPER: Leitungen
Verbindungen
Das Gehäuse besitzt einen Abstand vom Montageboden zur Führung der Verkabelung.
Netzteilkühlung: Konvektion + erzwungen (automatisch)
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Anwendungssicherheit (Tab.5).
Schutzklasse PN-EN 60950-1:2007 I (erste)
Schutzgrad PN-EN 60529: 2002 (U) IP20
Spannungsfestigkeit der Isolierung:
- zwischen dem Eingangskreis (Netzkreis) und den Ausgangskreisen des
Netzteils (I/P-O/P)
- zwischen dem Eingangskreis und dem Schutzkreis PE (I/P-F/G)
- zwischen dem Eingangskreis und dem Schutzkreis PE (O/P-FG)
3000 V/AC min.
1500 V/AC min.
500 V/AC min.
Isolierungswiderstand:
- zwischen dem Eingangskreis und dem Ausgangs- oder Schutzkreis
100 MΩ, 500V/DC
Betriebsparameter (Tab.6).
Betriebstemperatur -10ºC...+40ºC
Lagerungstemperatur -20ºC...+60ºC
Relative Feuchte 20%...90%, ohne Kondensation
Betriebsschwingungen Nicht zulässig
Betriebsstöße Nicht zulässig
Direkte Sonneneinstrahlung Nicht zulässig
Transportschwingungen und -stöße Gemäß PN-83/T-42106
2. Montage
2.1 Anforderungen
Das gepufferte Netzteil muss von einem Fachinstallateur montiert werden, der über entsprechende (für das
gegebene Land erforderliche und unerlässliche) Genehmigungen und Berechtigungen zum Anschluss von (Eingriff
in) Installationen 230V/AC und Niederspannungsinstallationen verfügt. Die Anlage ist in geschlossenen Räumen,
gemäß der Umweltklasse II, bei standardmäßiger Luftfeuchte (RH=90% max. ohne Kondensation) und
Temperaturen zwischen -10°C und +40°C zu montieren. Das Netzteil muss in einer senkrechten Position arbeiten,
um eine freie Konvektionsströmung (Luftströmung) durch Belüftungsöffnungen zu sichern.
1. Ausgangsstrom 5A + 0,6A Batterieladung
2. Ausgangsstrom 4,4A + 1,2A Batterieladung
3. Ausgangsstrom 3,8A + 1,8A Batterieladung
4. Ausgangsstrom 3,2A + 2,4A Batterieladung
Summarischer Empfängerstrom + Batterie beträgt max 5,6A
Da das Netzteil für einen unterbrechungsfreien Betrieb bestimmt ist, verfügt es über keinen
Einspeiseschalter, aus diesem Grund muss ein entsprechender Überlastungsschutz im Speisekreis gesichert
werden. Der Benutzer muss auch über die Art der Abschaltung des Netzteils von der Speisespannung (meistens
durch Aussonderung und Markierung von einer entsprechenden Sicherung im Sicherungskasten) unterrichtet
werden. Die elektrische Installation ist nach den geltenden Normen und Vorschriften auszuführen.
2.2 Montageprozedur.
1. Vor der Aufnahme der Montagearbeiten ist sicherzugehen, dass die Spannung im Speisekreis 230V
abgeschaltet ist.
2. Das Netzteil an der gewählten Stelle montieren und Verbindungsleitungen zuführen.
3. Die Speiseleitungen (~230V AC) an die L-N-Klemmen des Netzteils anschlien. Den Erdleiter an die Klemme
mit dem Erdungssymbol PE anschließen. Die Verbindung ist mithilfe eines dreiadrigen Kabels auszuführen (mit
einer gelb-grünen Schutzleitung ). Die Speiseleitungen sind zu entsprechenden Klemmen der Verbindungsplatte
via eine Isolierdurchführung zuzuhren.
Der Schlagschutz-Kreis muss besonders sorgfältig ausgeführt werden: die gelbgrüne
Schutzleitung des Speisekabels muss von einer Seite an die mit PE bezeichnete Klemme im
Netzteil-Gehäuse angeschlossen werden. Die Inbetriebnahme des Netzteils ohne einen
richtig ausgeführten und technisch leistungsfähigen Schlagschutz-Kreis ist NICHT
ERLAUBT! Es besteht die Gefahr der Anlagenbeschädigung und elektrischen Schlags.
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4. Die Empfängerleitungen an die Klemmen +OUT1- i +OUT2- des Klemmblocks auf der Netzteil-Platte
anschließen.Wenn der Belastungsstrom I>2,5A ist, ist eine Brücke an den Ausgängen +OUT1 i +OUT2
durchzuführen.
Bei Bedarf, die Anlagenleitungen (Alarmzentrale, Kontroller, Anzeige u. ä.) an die technischen Ausgänge
anschließen:
- BS Ausgang, signalisiert Störungen des 230V-Netzes.
Der technische Ausgang BS ist während des Netzteilbetriebs von der Masse (‘-‘) abgeschnitten, im Fall des
Verlusts der Speisung 230V AC wird es hingegen zur Masse (‘-) angeschlossen, nach der durch die Jumper Z1,
Z2 festgelegten Zeit (Tab.3).
- AW Ausgang, signalisiert eine Störung.
Der technische Ausgang AW ist während des richtigen Betriebs an die Masse (‘-‘) angeschlossen, tritt eine der
genannten Ursachen ein, wird er von der Masse abgeschlossen.
5. Mithilfe der Jumper Z3, Z4 (Tab. 1) die Abschaltzeit der Batterie feinstellen im Fall von Batteriebetrieb, wenn die
Spannung an ihren Klemmen unter 10.5V fällt.
6. Mithilfe der Jumper J1, J2 (Tab. 1) den Batterlie-Ladestrom einstellen.
7. Speisung ~230V AC anschließen (AC Diode sollte konstant leuchten, AUX Diode sollte konstant leuchten).
Ausgangsspannung überprüfen (die Netzteilspannung sollte unbelastet 13,6 V÷ 13,9 V betragen, während der
Batterie-Ladezeit 11,0 V÷13,8 V). Wenn der Spannungswert einer Korrektur bedarf, ist die Eintellung mithilfe des
Potentiometers V
ADJ
, nachzustellen, während die Spannung beim AUX Ausgang des Netzteils überwacht wird.
8. Batterie gemäß den Kennzeichnungen anschließen (Farben: rot „+” schwarz-„).
9. Mithilfe der STOP Taste den dynamischen Batterie-Test ein- oder ausschalten (Tab.1).
Die Ausschaltung des Test schaltet auch die Anzeige für Batteriestörungen am Ausgang AW aus, schaltet jedoch
nicht das die Batterie vor vollständiger Entladung schützende System aus.
10. Netzteil-Test ausführen: optische und akustische Signalisierung und technischen Ausgänge überprüfen mittels:
- Abschaltung der Speisung 230V AC: optische und akustische Signalisierung – sofort, technischer Ausgang
BS nach der durch die Jumper Z1, Z2 festgelegten Zeit
- Abschaltung der Batterie: optische Anzeige, akustische Signalisierung, technischer Ausgang AW nach
der Ausführung des Batterie-Tests (~ 20 min).
11. Mithilfe des Jumpers ZB einstellen, ob das akustische ignal eingeschaltet sein soll (Tab.2)
12. Die Stromentnahme durch die Empfänger überprüfen, so dass die vollsndige Stromkapazität des Netzteils
nicht überschritten wird.
13. Störungsspeicher des Netzteils löschen.
14. Nach der Montage und Überprüfung der Richtigkeit des Netzbetriebs, kann das Gehäuse geschlossen werden.
3. Anzeige des Netzteil-Betriebs.
3.1 Bedienung der Steuerung
Das Netzteil besitzt eine Steuerung mit Tasten und dreistelliger LED-Anzeige. Diese ermöglicht die Ablesung
der wichtigsten Strom- und Spannungsparameter des Netzteils sowie eine Störungsanzeige. Die Tasten der
Steuerung dienen der Auswahl und Bestätigung des Parameters, der aktuell angezeigt werden soll.
Bild 4. Kontrollsteuerung.
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Beschreibung der Tasten und LED-Dioden der Steuerung.
- Menü-Liste rauf-/runterscrollen
- Bestätigung der gewählten Position aus der Lite
- Umschalten zwischen Parameterbezeichnung und seinem numerischen Wert
- Anzeige der aktuellen Netzteil-Störungen, wiederholtes Drücken der Taste zeigt
die nächste Störung an (wenn mehrere davon gleichzeitig auftreten)
- während der Ansicht des Störungsspeichers, hat das Drücken von die
schung des Störungsspeichers zur Folge
- rote LED-Diode, die eine aufgetretene Störung anzeigt
- grüne LED-Diode, die die Anwesenheit einer AC SPeisungsspannung anzeigt
(leuchtet – AC Speisung, blinlkt - Batteriespeisung)
Verfügbare Menüpositionen.
FAL Netzteil-Störungsspeicher (20 letzten Störungen)
Ibd Messung des Batterie-Entladestroms [A]
Ibc Messung des Batterie-Ladestroms [A]
Io2 Messung des entnommenen Stroms am Ausgang OUT2 [A]
Io1 Messung des entnommenen Stroms am Ausgang OUT1 [A]
Udc Messung der Ausgangsspannung an der Gleichrichterbcke des Netzteils [V]
Uo2 Messung der Ausgangsspannung OUT2 [V]
Uo1 Messung der Ausgangsspannung OUT1 [V]
Die Auflösung bei der Spannungsmessung beträgt: 0.1V, die Auflösung bei der Strommessung beträgt 0.1A. Die
angezeigten Strom- und Spannungswerte sind als ungefähr anzusehen, wird eine größere Messgenauigkeit
gefordert, ist ein Multimeter zu verwenden.
Ansicht aktueller Störungen.
Tritt eine Störung auf (leuchtende rote Diode der Steuerung), kann man ihren Code überprüfen. Nach dem
Drücken der Taste wird die Art der Störung angezeigt; treten mehrere Störungen gleichzeitig auf, zeigt das
wiederholte Drücken der Taste den nächsten Störungscode an.
Ansicht des Störungsspeichers.
Das Gerät speichert die letzten 20 Störungen in einem nichtflüchtigen Datenspeicher, wodurch deren spätere
Abrufung durch den Installateur möglich ist.
In den Modus der Störungsansicht gehen:
Position FAL wählen, bestigen , es erscheint die Nummer der Störung im Speicher und danach
ihr Code, erneutes Drücken von zeigt die nächste Störung im Speicher an.
Löschen des Störungsspeichers.
Im Ansichtsmodus des Störungsspeichers werden alle gespeicherten Störungen durch Drücken von
gelöscht.
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Störungs-Codes.
Tabelle 7.
Störungs-
Code
Art der Störung Ursache Bemerkungen
bAF
Batterie funktioniert
nicht
Batterie ist nicht aufgeladen,
Batterie ist nicht angeschlossen,
Batteriesicherung durchgebrannt
Richtigkeit der Verbindung und
Batterie-Icherung überprüfen,
Batterie-Ladestrom ablesen
bLE Batterie entladen
zeigt Abfall der Batteriespannung
unterhalb 10.5V an
während des Batteriebetriebs
beginnt das Netzteil mit dem
Countdown bis zur
Batterieabschaltung
o1E
zu niedrige
Ausgangsspannung
OUT1 Uout <9.5V
Überlastung des Ausgangs
IOUT1>3A
Ursache beeitigen, Belastung
abschalten und nach 30 s
einschalten
o2E
zu niedrige
AUsgangsspannung
OUT2 Uout <9.5V
Überlastung des Ausgangs
IOUT2>3A
Ursache beeitigen, Belastung
abschalten und nach 30 s
einschalten
UHi
zu hohe
Ausgangsspannung
angezeigt Uout > 14.5V
beschädigter Spannungsregler,
falsche Einstellung des
EInstellpotentiometers P1
Einstellung des
Einstellthermometers P1
überprüfen
oHE
Überhitzung des Netzteils
Überhitzung der Netzteilkreise, des
Spannungsreglers, beschädigter
Temperatursensor, Sensor nicht
angeschlossen
Belastungsbilanz, Lüftungen
und Verbindungen der
Temperatursensoren
überprüfen, Gehäuselüftung
garantieren
SEr
Fehler des
Spannungsreglers
Überspannungsschutz hat gewirkt;
Unterbrechung im
Spannungsreglerkreis
Netzteil abschalten, mit dem
Service in Verbindung setzen
AHE
zu hohe Speisespannung
AC >250V
--------------------- Netzspannung 230V überprüfen
nAc
fehlende Netzspannung
oder Netzspannung zu
niedrig
---------------------
Netzsicherung des
Transformators überprüfen
rSt
Neustart des Netzteils
Einschalten der Speisespannung
AC oder Inbetriebsetzung des
Netzteils mittels START Taste
---------------------
3.2 Akustische Signalisierung.
Störsituationen werden akustisch mithilfe eines Buzzers signalisiert. Die Häufigkeit und Anzahl der Signale
hängt vom Typ der auftretenden Störung ab (Tab.8). Die akustische Signalisierung kann man durch Entfernen des
Jumpers ZB ausschalten.
Tabelle 8.
Nr. Beschreibung
Ereignis
1
1 Signal alle 13 s, Batteriebetrieb fehlender Netzbetrieb 230V AC
2 1 Signal alle 13 s, Netzbetrieb Störung der Batterie
3 stetige Signalisierung Störung, z. B. überlasteter Ausgang
4 5 Signale Ausschalten des Batterie-Tests
5 18 Signale Einschalten des Batterie-Tests
3.3 Technische Ausgänge.
Das Netzteil besitzt die folgenden Signalausgänge:
BS - Ausgang fehlender Speisung AC: - der Ausgang des Typs OC signalisiert den Verlust der
Speisung AC. Im Normalzustand, bei einer Speisung 230 V AC ist der Ausgang an die Masse (Stand hi-Z –
0V) angeschlossen, im Fall des Speiseverlusts schaltet das Netzteil nach Ablauf einer mittels Jumper Z1,
Z2 eingestellten Zeit den Ausgang in einen Zustand hoher Impedanz L po (siehe Tabelle 1).
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AW - technischer Ausgang des Zutands des
Netzteilbetriebs: der Ausgang des Typs OC signalisiert eine
Störung des Netzteils.wyjście typu OC sygnalizuje awarię
zasilacza. Im Normalzustand (bei richtigem Betrieb) ist der
Ausgang hoher Impedanz L im Fall falscher
Betriebsparameter (Spannung, Strom, Temperatur) wird der
Ausgang an die Masse angeschlossen (Stand hi-Z-0V) .
Bild 5. Schaltplan der Ausgänge OC.
TAMPER - Signalausgang für Sabotage des Netzteilgehäuses: Ausgang des Typs potenzialfreie
Konnektoren, die den Stand der Türen und der Bodenbefestigung anzeigen: Netzteil geschlossen und am Boden
befestigt: NC Netzteil offen und/oder unsachgemäß befestigt (z. B. vom Boden gelöst): NO.
4. Bedienung und Betrieb.
4.1 Überlastung oder Kurzschluss des Netzteilausgangs.
Der Netzteilausgang AUX besitzt einer Schutzeinrichtung in Form einer PTC Polymersicherung. Wird das
Netzteil mit einem Imax überschreitenden Strom belastet. (Belastung 110% ÷ 150% @25ºC der Netzteilleistung) erfolgt
eine automatische Abschaltung der Ausgangsspannung, die durch das Auschalten der grünen Diode angezeigt wird.
Eine Wiederherstellung der Ausgangsspannung erfordert die Abschaltung der Belastung für eine Dauer von etwa 1 min.
Im Fall eines Kurzschlusses des Ausgangs AUX, BAT (Belastung 200% ÷ 250% der Netzteilleistung) oder
umgekehrten Anschlusses der Batterie erfolgt eine dauerhafte Beschädigung der Sicherung F1 im Batteriekreis. Die
Wiederherstellung der Spannung am Ausgang BAT erfordert einen Austausch der Sicherung.
4.2 Überspannungsschutz des Ausgangs DC (OVP).
Überschreitet der Wert der Ausgangsspannung 16.5V±0.2V, schaltet das System die Speisung an den
Ausgängen zum Schutz der Batterie und der Empfänger vor einer Beschädigung ab. Die Ausgänge werden durch die
Batterie gespeist. Das funktionierende System wird durch das Leuchten der roten LED Diode auf der Netzteilplatte sowie
der Anzeige des Codes SEr (nach dem Drücken von ) angezeigt..
4.3 Batteriebetrieb.
Bei Abschaltung der Netzspannung erfolgt eine unverzügliche Umschaltung auf Batteriebetrieb. Zum
Zweck der alleinigen Inbetriebsetzung des Netzteils aus der Batterie, sind die BAT Konnektoren gemäß
den Kennzeichnungen anzuschließen: +BAT rot an 'Plus', -BAT schwarz an 'Minus’ der Batterie, sowie die
START Taste auf der Geräteplatte zu drücken und 5 s lang zu halten.
Um das Netzteil bei alleinigem Batteriebetrieb auszuschalten, ist die STOP Taste auf der Geräteplatte zu
drücken und 2 s lang festzuhalten. Auf der Anzeige erscheint die Aufschrift OFF, das Netzteil schaltet den
Ausgang nach etwa 10 Sekunden ab.
Das Netzteil ist mit einem Abschaltsystem für entladene Batterien ausgestattet (UVP), Konfiguration der
Funktion: mittels Jumper AKU: Z3,Z4. Der Batterieschutz ist eingeschaltet, wenn beide Jumper angebracht sind.
4.4 Batteriebetrieb - Bereitschaftszeit.
Um die Bereitschaftszeit zu erhalten ist der vom Netzteil während des Batteriebetriebs entnommene Strom
einzuschränken.
Angaben für eine Batterie 40Ah/12V SLA:
- r Stufe 1 (8h) Strom Id= 4 A
- r Stufe (15h) Strom Id=2,1A
QAKU = 1.25*[(Id + Iz)*Td] Grundformel
in der:
QAKU - Batteriekapazität [Ah]
1.25 - Koeffizient des Kapazitabfalls der Batterie durch Alterung
Id -von den Empfängern entnommener Strom während der Aufsicht [A]
Iz - für den Eigenbedarf des Netzteils entnommener Strom [A]
Td - erforderliche Zeitdauer der Aufsicht [h]
4.5 Dynamischer Batterie-Test.
Alle 20 Minuten führt das Netzteil einen Batterie-Test durch, mittels einer kurzfristigen Senkung der
Spannung am Ausgang und Messung der Spannung an den Kontakten der Batterie, eine Störung wird angezeigt,
wenn die Spannung weniger als 12 V beträgt. Um den Ladeprozess nicht übermäßig hinauszuziehen, wird der Test
nicht durchgeführt, wenn der Batterieladestrom einen Wert von 0.6 A unterschreitet. Die Funktion des Batterie-
Tests kann im Fall, wenn die Batterie z. B. an das Netzteil angeschlossen ist, ausgeschaltet werden.
Aus-/Einschalten des Tests:hrend des Netzbetriebs des Netzteils die Taste STOP drücken und 3 s lang
gedrückt halten. Das Gerät bestätigt das Ein- oder Ausschalten des Tests akustisch auf folgende Weise (Tab. 8).
www.pulsar.pl AWZ500
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Test ausgeschaltet, auf der Anzeige erscheint die Aufschrift tOF
Test eingeschaltet, auf der Anzeige erscheint die Aufschrift tON
Während der Durchführung des Tests (10 s) wird der Wert der Spannung an den Batteriekontakten Uba angezeigt, das
Netzteil reagiert während dieser Zeit nicht auf Betätigung der Tasten.
Achtung:
Ein-/Ausschalten des Tests wird sogar nach der Trennung des Geräts von der Speisung
gespeichert
Ausschalten des Tests schaltet auch die Anzeige der Batteriestörung am Ausgang AW aus,
schaltet jedoch nicht das System ab, dass die Batterie vor vollständiger Entladung
4.6. Wartung
Alle Wartungsmnahmen können erst nach Abschalten des Netzteils vom Netzwerk vorgenommen werden.
Das Netzteil bedarf keiner speziellen Wartungsmaßnahmen. Bei großer Verstaubung ist es jedoch empfehlenswert, den
Innenraum des Netzteils mit Druckluft zu reinigen. Muss eine Sicherung ausgetauscht werden, sind Ersatz-Teile
übereinstimmend mit den Original-Teilen einzusetzen.
WEEE-KENNZEICHNUNG
Elektro- und Elektronik-Altgeräte dürfen nicht zusammen mit Hausmüll entsorgt werden. Gemäß der für
die EU geltenden Richtlinie WEEE über Elektro- und Elektronik-Altgeräte sindr Elektro- und
Elektronikgeräte gesonderte Entsorgungsmaßnahmen vorzunehmen.
Das Netzteil arbeitet mit einer Blei-Säure-Batterie (SLA) zusammen. Nach der Betriebsdauer darf es nicht mit gewöhnlichem Müll weggeworfen
werden, sondern ist gemäß den geltenden Vorschriften zu entsorgen.
ALLGEMEINE GARANTIEBEDINGUNGEN
1. Pulsar K. Bogusz Sp.j. (Hersteller) gewährt eine zweijährige Qualitätsgarantie r die Geräte, beginnend mit dem Datum vom
Einkaufsbeleg.
2. Im Rahmen der Garantie werden unentgeltliche Reparaturen oder Austausch, gegen eine funktional entsprechende Anlage, des
nicht betriebssicheren Gerätes vorgenommen (ist vom Hersteller zu entscheiden), wenn die Fehler vom Hersteller verschuldet
wurden, dazu zählen Produktions- und Materialfehler, soweit die Fehler in der Garantiezeit gemeldet wurden (1).
3. Die der Garantie unterliegende Anlage ist an die Einkaufsstelle, oder direkt zum Sitz des Herstellers zu liefern.
4. Die Garantie umfasst komplette Anlagen mit einer schriftlichen Beschreibung des Fehlers. Die Reklamation erfolgt mithilfe einer
Reklamationsmeldung.
5. Sollte der Hersteller der Reklamation stattgeben, verpflichtet er sich, die Garantiereparaturen in glichst kurzer Frist
durchzuführen, jedoch nicht länger als 14 Werktage ab Lieferung der Anlage zum Hersteller-Service.
6. Bei technischen Problemen und bei Anlagen, die in den Service, wegen der Nichterfüllung der Garantiebedingungen vom
reklamierenden Kunden, nur bedingt aufgenommen wurden, kann die in der Ziff. 5 genannte Reparaturzeit verngert werden.
7. Alle Service-Dienstleistungen, die sich aus den Garantieansprüchen ergeben, werden ausschließlich im Hersteller-Service
erbracht.
8. Die Garantie umfasst keine Fehler, die:
- vom Hersteller nicht verschuldet wurden,
- infolge mechanischer Beschädigungen entstanden sind,
- infolge unrichtiger Lagerung und unrichtigen Transports entstanden sind,
- infolge der mit der Gebrauchsanweisung oder der Zweckbestimmung nicht übereinstimmenden Verwendung entstanden sind,
- infolge zufälliger Ereignisse, darunter Gewitterentladungen, Ausfälle des Netzwerks, Feuer, Hochwasser, Einwirkung von
Hochtemperaturen und chemischen Stoffen entstanden sind,
- infolge fehlerhafter Montage und Konfiguration (mit den Regelungen in der Anweisung nicht übereinstimmend) entstanden sind.
9. Die Feststellung, dass am Gerät Konstruktionsänderungen oder Reparaturen außerhalb des Hersteller-Services vorgenommen
wurden, oder dass am Gerät auf irgendwelche Weise die Seriennummer oder Garantieetiketten gndert oder beschädigt
wurden, führt zum Verlust der Garantie.
10. Die Haftung des Herstellers gegeber dem Erwerber ist auf den Wert des Gerätes, der gemäß dem vom Hersteller empfohlenen
GAP-Preis am Einkaufstag bestimmt wurde, beschränkt.
11. Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die infolge einer Bescdigung, fehlerhafter Funktion oder mangelnder Möglichkeit, das
Gerät zu gebrauchen, insbesondere, wenn diese infolge der Nichtbefolgung der Empfehlungen und Anforderungen in der
Anweisung oder Geräteanwendung entstanden sind.
Pulsar K.Bogusz Sp.j.
Siedlec 150, 32-744 Łapczyca, Poland
Tel. (+48) 14-610-19-40, Fax. (+48) 14-610-19-50
e-mail: biuro@pulsar.pl, sales@pulsar.pl
http:// www.pulsar.pl, www.zasilacze.pl
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Pulsar AWZ500 - v1.3 Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung