Montage
477 032_a 7
Nur Verlängerungskabel verwenden, die für
den Gebrauch im Freien vorgesehen sind -
Mindestquerschnitt 1,5 mm
2
. Kabeltrommeln
immer vollständig abrollen.
Beschädigte oder brüchige Verlängerungs-
kabel dürfen nicht verwendet werden.
➯
Kontrollieren Sie vor jeder Inbetrieb-
nahme den Zustand ihres Verlänge-
rungskabels.
MONTAGE
Gerät aufstellen
1. Bereiten Sie einen ebenen und festen Stand-
ort vor.
2. Stellen Sie das Gerät waagerecht und über-
flutungssicher auf.
➯
Das Gerät muss vor Regen und direktem
Wasserstrahl geschützt sein.
ADVICE
Im täglichen Betrieb (Automatikbetrieb)
müssen Sie durch geeignete Maßnah-
men ausschließen, dass bei Störungen
am Gerät Folgeschäden durch die Über-
flutung von Räumen entstehen.
Saugleitung anschließen
1. Wählen Sie die Länge der Saugleitung (Abb.
B -16) so aus, dass das Hauswasserwerk
nicht trockenlaufen kann. Die Saugleitung
muss sich immer mindestens 30 cm unter der
Wasseroberfläche befinden.
2. Schließen Sie die Saugleitung an. Achten Sie
dabei auf dichten Anschluss, ohne das Ge-
winde zu beschädigen.
➯
Wir empfehlen den Einbau flexibler Lei-
tungen am Pumpeneingang (Abb. A -1).
So kann kein mechanischer Druck oder
Zug auf das Hauswasserwerk ausgeübt
werden.
3. Bei geringfügig sandhaltigem Wasser muss
zwischen Saugleitung und Pumpeneingang
ein Vorfilter eingebaut werden. Fragen Sie
dazu Ihren Fachhändler.
4. Saugleitung stets steigend verlegen.
ADVICE
Beträgt die Ansaughöhe mehr als 4 m,
muss ein Saugschlauch mit einem
Durchmesser größer 1“ montiert werden.
Wir empfehlen das Verwenden einer
AL-KO Sauggarnitur mit Saugschlauch,
Saugkorb und Rückflussstop. Fragen
Sie Ihren Fachhändler.
Druckleitung montieren
1. Schrauben Sie den Verbindungsnippel (Abb.
B -13) mit dem Runddichtring (Abb. B -14) in
den Pumpenausgang (Abb. A -3).
2. Schrauben Sie den Winkelnippel (Abb. B -11)
mit Dichtung (Abb. B -12) auf den Verbin-
dungsnippel (Abb. B -13) und drehen Sie den
Winkelnippel in die gewünschte Richtung.
3. Befestigen Sie eine Druckleitung (Abb. B -10)
am Winkelnippel (Abb. B -11).
4. Öffnen Sie alle in der Druckleitung vorhande-
nen Verschlüsse (Ventile, Spritzdüsen, Was-
serhahn).
INBETRIEBNAHME
Luftdruck im Vorratsbehälter prüfen
ACHTUNG!
Das Hauswasserwerk darf nur mit einem
Membranvorratsdruck von 1,5 - 1,7 bar
im Vorratsbehälter in Betrieb genommen
werden. Prüfen Sie vor der Inbetrieb-
nahme den Luftdruck am Ventil an der
Rückseite des Vorratsbehälters.
1. Öffnen Sie die Abdeckung an der Rückseite
des Vorratsbehälters.
2. Prüfen Sie den Luftdruck am Ventil mit einer
Luftpumpe oder einem Reifenfüller mit Druck-
anzeige.
3. Korrigieren Sie gegebenenfalls den Luftdruck
auf 1,5 - 1,7 bar.
4. Schließen Sie anschließend die Abdeckung
an der Rückseite des Vorratsbehälters wie-
der.
5. Das Hauswasserwerk kann jetzt in Betrieb
genommen werden.