Genius Elite Bedienungsanleitung

Kategorie
Toröffner
Typ
Bedienungsanleitung
DEUTSCH
Los actuadores ELITE garantizan el bloqueo mecánico cuando
el motor no está en marcha, por lo cual no es necesario instalar
ninguna cerradura.
Para poder abrir la cancela a mano, es necesario accionar
previamente el sistema de desbloqueo.
La señalización luminosa indica el movimiento que está
realizando la cancela.
FUNCIONAMIENTO MANUAL
En los automatismos equipados con el actuador ELITE, si es
accionar la cancela manualmente a causa de un corte de
corriente o fallo del automatismo, quitar el tapón de protección
e introducir la llave en el sistema de desbloqueo (fig. 1).
Para desbloquear el actuador, hacer girar la llave (fig. 1).
Abrir o cerrar las hojas a mano.
REANUDACIÓN DEL FUNCIONAMIENTO NORMAL
Para evitar que un impulso involuntario accione los actuadores
durante la maniobra, antes de volver a bloquearlos,
desconectar la alimentación eléctrica del equipo.
Para volver a bloquear el actuador, hacer girar la llave (fig. 2).
Die Anleitungen vor Gebrauch des Produkts aufmerksam
durchlesen und für künftigen Bedarf aufbewahren.
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
Bei fachgerechter Installation und vorschriftsmäßigem
Gebrauch gewährleistet der Antrieb ELITE einen hohen
Sicherheitsgrad.
Die Beachtung einiger einfacher Verhaltensnormen kann
etwaige Gefahrensituationen weitestgehend vermeiden:
- Nicht durch die Torflügel während ihrer Bewegungsphase
fahren, erst auf die vollständige Öffnung derselben warten.
- Der Aufenthalt zwischen den Torflügeln ist streng verboten.
- Das Abstellen von Gegenständen und der Aufenthalt im
Umfeld des Antriebs ist nicht zulässig und Kindern sowie
anderen Personen zu verbieten. Dies gilt insbesondere
während der Antriebsfunktion.
- Funksteuerungen oder sonstige Impulsgeber sind außerhalb
der Reichweite von Kindern aufzubewahren, um eine
unbeabsichtigte Betätigung des Antriebs zu verhindern.
- Kindern ist das Spielen mit dem Antrieb zu untersagen.
- Den Bewegungsablauf der Torflügel nicht willkürlich
behindern.
- Äste oder Sträucher dürfen die Torbewegung nicht
beeinträchtigen.
- Die Lichtsignale müssen einwandfrei funktionieren und gut
sichtbar sein.
- Die manuelle Betätigung der Torflügel darf erst nach der
Entriegelung erfolgen.
- Bei Betriebsstörungen die Torflügel zwecks Durchfahrt
entriegeln und den technischen Eingriff des qualifizierten
Fachpersonals abwarten.
- Nach Schaltung auf den manuellen Betrieb muß die Anlage
vor Wiederaufnahme der normalen Funktion von der
Stromversorgung getrennt werden.
- Die Umrüstung jeglicher Antriebskomponenten ist strikt
verboten.
- Auf keinen Fall eigenmächtige Reparaturen bzw. Eingriffe
vornehmen, sondern damit ausschließlich qualifiziertes
Fachpersonal beauftragen.
- Die Funktionstüchtigkeit von Antrieb, Sicherheitsvorrichtungen
und Erdungsanlage mindestens alle 6 Monate durch
Fachpersonal überprüfen lassen.
BESCHREIBUNG
Bei ELITE handelt es sich um zwei elektromechanische
Flügeltorantriebe für Flügel bis 3m Länge im Fall von Antrieben
mit 300mm Nutzhub sowie für Flügel bis 4m Länge bei Antrieben
mit 400mm Nutzhub.
Die Bewegungsübertragung an die Torflügel erfolgt mit einem
Spindelsystem.
Die Antriebe werden durch ein elektronisches Steuergerät mit
witterungsgeschütztem Gehäuse gesteuert.
Gemeinsam mit dem Installateur die jeweilige Betriebslogik
des Torantriebs absprechen.
Die Torflügel befinden sich normalerweise in Schließstellung.
Bei Empfang eines Öffnungssignals durch die Funksteuerung
bzw. sonstige Impulsgeber betätigt das elektronische
Steuergerät die Elektromechanik und bewirkt somit eine
Flügeldrehung in Öffnungs- bzw. Durchfahrtsstellung.
Über das genaue Verhalten des Antriebs in den einzelnen
Betriebslogiken gibt der Installateur gern Auskunft.
Die Sicherheitsvorrichtungen des Antriebs (Lichtschranken)
verhindern die Flügelbewegung bei einem Hindernis in ihrem
Wirkungsbereich.
Der Antrieb ELITE ist serienmäßig mit einem Einklemmschutz-
System zur Begrenzung des Drehmoments an die Torflügel
ausgerüstet.
Die Antriebe ELITE gewährleisten die mechanische
Verriegelung bei stehendem Motor, so daß sich der Einbau von
Elektroschlössern erübrigt.
Für die manuelle Öffnung ist daher das entsprechende
Entriegelungssystem zu betätigen.
Das Lichtsignal zeigt die ablaufende Flügelbewegung an.
MANUELLER BETRIEB
Sollte im Fall des Antriebs ELITE ein manueller Torbetrieb infolge
von Stromausfällen bzw. Betriebsstörungen erforderlich sein,
Schutzstöpsel abnehmen und mitgelieferten Schlüssel gemäß
Abb. 1 in das Entriegelungssystem stecken.
Um der Antrieb zu lösen man die Schlussel(Abb.1)
Die Flügel von Hand öffnen bzw. schließen.
NORMALEN BETRIEB WIEDERHERSTELLEN
Vor Verriegelung des Antriebs die Stromzufuhr der Anlage
unterbrechen, damit eine unbeabsichtigte Betätigung der
Torflügel verhindert wird.
Um der Antrieb wider zu blockieren dreht man die
Schlussel(Abb.2).
13
DEUTSCH
ELITE
Bei ELITE handelt es sich um einen elektromechanischen
Flügeltorantrieb mit einem Spindelsystem zur
Bewegungsübertragung an den Torflügel.
Durch die Rücklaufsperre des ELITE Antriebs wird das Tor bei
stehendem Motor mechanisch verriegelt, so daß sich die
Installation von Schlössern erübrigt.
Er verfügt über eine manuelle Sperre mit persona-lisiertem Schlüssel
1. BESCHREIBUNG UND TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
1) Motoraggregat
2) Versorgungskabel
3) Spindel
4) Vorderer Anschluß
5) Hinterer Anschluß
Abb. 1
Abb. 2
Tabelle 1: Technische Eigenschaften
Versorgungsspannung
Modell
Aufgenommene Leistung
Aufnahme
Elektromotor (U/min)
Wärmeschutz
Betriebskondensator
Max. Schub-/Zugkraft
Nutzhub Spindel
Verfahrgeschwindigkeit Spindel
Betriebstemperatur
Gewicht
Schutzart
Benutzungsfrequenz
Max. Flügellänge
INSTALLATIONSMASSE
Abb. A
Abb. B
Tabelle A: Empfohlene Maße ( in mm.)
(¹) Nutzhub Kolbenstange (²) Höchstmaß (³) Mindestmaß
BESTIMMUNG DER INSTALLATIONSMASSE:
ALLGEMEINE REGELN
Bei Installationen mit von Tabelle A abweichenden Werten
gelten für die Bestimmung der jeweiligen Installationsmaße
folgende Regeln:
- für Toröffnungen bei 90°: a + b = c
- für Toröffnungen über 90°: a + b < c
- kleineren a und b Maßen entsprechen höhere
Geschwindigkeiten. Einschlägige Normen beachten
- Maße a und b sollten maximal 4 cm Unterschied
aufweisen: bei größeren Werten erfolgen Öffnungs- und
Schließbewegung mit erheblichen Geschwindig-
keitsabweichungen
- der Platzbedarf des Antriebs erfordert ein Mindestmaß Z
von 45 mm (Abb. A).
Falls das Maß a wegen der Abmessungen des Pfeilers
bzw. der Position des Scharniers die Tabellenvorgabe
übersteigen sollte, muß eine Ausspaarung am Pfeiler
nach Abb. B angefertigt werden.
Modell
300
400
A B C (¹) D (²) Z (³) L
αα
αα
α
90°
110°
90°
110°
145 145
125 125
195 195
165 165
290
290
390
390
45
45
45
45
70
50
120
90
970
970
1170
1170
1) Antriebe
2) Lichtschranken
3) Elektronisches Steuergerät
4) Signalgeber
5) Empfänger
6) Blinklampe
Hinweise: 1) Zum Verlegen der Stromkabel geeignete Rohr- bzw. Schlauch
leitungen verwenden
2) Anschlußkabel von NS-Zubehör und 230V WS Versorgung zum Schutz
vor Störungen in getrennten Hüllen führen
2. ELEKTRISCHE AUSLEGUNG (Standardanlage)
Tab. A
B
A
Z
D
45 min.
L
200 mm
150 mm
70 mm
5
3
4
2
1
ELITE
LENTO
230V~ - 50Hz 230V~ - 50Hz
24Vdc
350W 280W70W
1,5A 1,2A3A
1400 900
140°C 140°C
10 µF / 400V 8 µF / 400V
400 daN 320 daN300 daN
300 mm / 400 mm
1,6 cm/sec
-20°C +55°C
6,5 Kg
IP 44
20 2050
3 m / 4 m
ELITE 324
ELITE 424
ELITE 300
ELITE 400
400 mm
1,1 cm/sec
14
DEUTSCH
Abb. 3
Abb. 4
3) Den Antrieb entriegeln (s. Abschnitt 6).
4) Spindel bis zum Anschlag ausfahren (Abb. 4).
5) Den Antrieb nun wieder verriegeln (s. Abschnitt 7).
6) Spindel zweimal im Uhrzeigersinn drehen (Abb. 4).
3. INSTALLATION DES ANTRIEBS
3.1. VORABPRÜFUNGEN
Um eine einwandfreie Funktion des Antriebs sicherzustellen, muß
die Struktur des bestehenden bzw. anzufertigenden Tores
folgenden Anforderungen entsprechen:
maximale Flügellänge 3m (bei Antrieb mit Nutzhub 300mm)
maximale Flügellänge 4m (bei Antrieb mit Nutzhub 400mm)
robuste und steife Torflügelkonstruktion
leichtgängige, lineare und gleichmäßige Bewegung des
Flügels im gesamten Laufbereich
einwandfreier Zustand der bestehenden Scharniere
mechanische Endanschläge
Elektroschloß bei Antrieb ohne Rücklaufsperre.
Etwaige Schlosserarbeiten sollten vor der Installation des Tores
erfolgen.
Die Torkonstruktion hat direkten Einfluß auf die Zuverlässigkeit und
Sicherheit des Antriebs.
3.2. INSTALLATION DER ANTRIEBE
1) Mitgelieferten hinteren Anschluß nach Angaben von Tab.A
am Pfeiler befestigen und seine Länge bei Bedarf auf die
jeweilige Anwendung abstimmen.
Achtung:
zum ordnungsgemäßen Systembetrieb sollten
unbedingt die Maßangaben befolgt werden.
Bei Eisenpfeilern den Anschluß direkt an den Pfeiler schweißen.
Bei gemauerten Pfeilern eine entsprechende Anschlußplatte
(Abb. 3) einlassen und diese mit dem Anschluß verschweißen.
2) Antrieb anhand der mitgelieferten Schraubverbindungen
(Abb. 3) am hinteren Anschluß befestigen.
7) Vorderen Anschluß nach Hinweisen von Abb. 5 mit der
Spindel verbinden.
8) Den Torflügel schließen und bei waagrechtem Antrieb die
vordere Anschlußposition am Tor ermitteln (Abb. 6).
Abb. 5
9) Vorderen Anschluß mit zwei Schweißpunkten vorläufig am
Torflügel anheften.
Hinweis: Torkonstruktionen, die keine sichere
Anschlußbefestigung gewährleisten, müssen entsprechend
verstärkt werden.
10) Den Antrieb entriegeln und durch manuelle Bewegung
überprüfen, ob sich das Tor ganz, d.h. bis zu den
mechanischen Endanschlägen öffnen läßt sowie
leichtgängig und gleichmäßig läuft.
Abb. 6
15
DEUTSCH
11) Vorderen Anschluß endgültig an den Flügel schweißen.
Bei diesem Vorgang den Anschluß des Antriebs
vorübergehend lösen, um letzteren vor Schweißspritzern zu
schützen.
Hinweise:
(1) Sämtliche Fixierbolzen der Anschlüsse einfetten
(2) Ist eine Verschweißung unmöglich, können die
Fixierplatten von vorderem und hinterem Anschluß
angeschraubt werden.
12) Die Metalletikette im Schlitz im oberen Teil des Motors so
anbringen, daß die dort vorhandenen Öffnungen, wie in
Abb. 7 gezeigt, geschlossen werden. Die im unteren Teil
befindlichen Öffnungen dürfen hingegen nicht verschlossen
werden.
Abb 8
Abb. 9
3
2
1
4
5
2
1
3
4
5
13) Ggf. einen zweiten Antrieb nach den o.e. Anleitungen
installieren.
14) Das Gehäuse des elektronischen Steuergeräts unter
Beachtung der in den Anleitungen angeführten Maße
einbauen.
4. INBETRIEBNAHME
1) Das elektronische Steuergerät gemäß entsprechenden
Anleitungen nach den individuellen Anforderungen
programmieren.
2) Das System mit Strom versorgen und den Zustand der Led-
Anzeigen nach den Tabellenangaben in den Anleitungen
des elektronischen Steuergeräts überprüfen.
5. ANTRIEBSPRÜFUNG
Antrieb und Zubehör einer gründlichen Funktionsprüfung
unterziehen.
Dem Kunden die Seite „Benutzerinformation“ aushändigen, den
vorschriftsmäßigen Betrieb und Gebrauch des Antriebs schildern
sowie auf potentielle Gefahrenstellen hinweisen.
6. MANUELLER BETRIEB
Betriebsstörungen ein manueller Torbetrieb der selbsthemmenden
Ausführung erforderlich sein, Schutzstöpsel abnehmen und
mitgelieferten Schlüssel gemäß Abb.8 in das Entriegelungssystem
stecken.
Um der Antrieb zu lösen dreht man die Schlussel(Abb.8).
Die Flügel von Hand öffnen bzw. schließen.
7. WIEDERHERSTELLUNG DES NORMALEN BETRIEBS
Vor Wiederherstellung des normalen Systembetriebs die
Stromzufuhr der Anlage unterbrechen, damit jegliche
Torbewegung durch einen irrtümlichen Steuerimpuls vermieden
wird.
Um der Antrieb wider zu blockieren dreht man die Schlussel(Abb.9)
Abb. 7
8. BESONDERE ANWENDUNGEN
Besondere Anwendungen sind nicht vorgesehen.
9. WARTUNG
Die Torkonstruktion und insbesondere die einwandfreie Funktion
der Scharniere in regelmäßigen Abständen überprüfen.
Die Einstellung der elektronischen Einklemmsicherheit sowie die
Funktion des Entriegelungssystems zum manuellen TTorbetrieb
einer regelmäßigen Kontrolle unterziehen (s. entsprechenden
Abschnitt).
Die Sicherheitsvorrichtungen auf der Anlage sind alle 6 Monate
zu überprüfen.
10.REPARATUR
Für Instandsetzungsarbeiten sind die autorisierten Servicestellen
zuständig.
ADVERTENCIAS PARA EL INSTALADOR
REGLAS GENERALES PARA LA SEGURIDAD
1) ¡ATENCION! Es sumamente importante para la seguridad de las personas
seguir atentamente las presentes instrucciones. Una instalación incorrecta
o un uso impropio del producto puede causar graves daños a las personas.
2)
Lean detenidamente las instrucciones antes de instalar el producto.
3) Los materiales del embalaje (plástico, poliestireno, etc.) no deben dejarse al
alcance de los niños, ya que constituyen fuentes potenciales de peligro.
4) Guarden las instrucciones para futuras consultas.
5) Este producto ha sido proyectado y fabricado exclusivamente para la
utilización indicada en el presente manual. Cualquier uso diverso del previ-
sto podría perjudicar el funcionamiento del producto y/o representar fuente
de peligro.
6) GENIUS declina cualquier responsabilidad derivada de un uso impropio o
diverso del previsto.
7) No instalen el aparato en atmósfera explosiva: la presencia de gas o humos
inflamables constituye un grave peligro para la seguridad.
8) Los elementos constructivos mecánicos deben estar de acuerdo con lo
establecido en las Normas EN 12604 y EN 12605.
Para los países no pertenecientes a la CEE, además de las referencias
normativas nacionales, para obtener un nivel de seguridad adecuado, deben
seguirse las Normas arriba indicadas.
9) GENIUS no es responsable del incumplimiento de las buenas técnicas de
fabricación de los cierres que se han de motorizar, así como de las
deformaciones que pudieran intervenir en la utilización.
10) La instalación debe ser realizada de conformidad con las Normas EN 12453
y EN 12445. El nivel de seguridad de la automación debe ser C+E.
11) Quiten la alimentación eléctrica antes de efectuar cualquier intervención
en la instalación.
12) Coloquen en la red de alimentación de la automación un interruptor
omnipolar con distancia de apertura de los contactos igual o superior a 3
mm. Se aconseja usar un magnetotérmico de 6A con interrupción omnipolar.
13) Comprueben que la instalación disponga línea arriba de un interruptor
diferencial con umbral de 0,03 A.
14) Verifiquen que la instalación de tierra esté correctamente realizada y
conecten las partes metálicas del cierre.
15) La automación dispone de un dispositivo de seguridad antiaplastamiento
constituido por un control de par. No obstante, es necesario comprobar el
umbral de intervención según lo previsto en las Normas indicadas en el punto
10.
16) Los dispositivos de seguridad (norma EN 12978) permiten proteger posibles
áreas de peligro de Riesgos mecánicos de movimiento, como por ej.
aplastamiento, arrastre, corte.
17) Para cada equipo se aconseja usar por lo menos una señalización luminosa
así como un cartel de señalización adecuadamente fijado a la estructura
del bastidor, además de los dispositivos indicados en el “16”.
18) GENIUS declina toda responsabilidad relativa a la seguridad y al buen
funcionamiento de la automación si se utilizan componentes de la instalación
que no sean de producción GENIUS.
19) Para el mantenimiento utilicen exclusivamente piezas originales GENIUS
20) No efectúen ninguna modificación en los componentes que forman parte
del sistema de automación.
21) El instalador debe proporcionar todas las informaciones relativas al
funcionamiento del sistema en caso de emergencia y entregar al usuario del
equipo el manual de advertencias que se adjunta al producto.
22) No permitan que niños o personas se detengan en proximidad del producto
durante su funcionamiento.
23) Mantengan lejos del alcance los niños los telemandos o cualquier otro
emisor de impulso, para evitar que la automación pueda ser accionada
involuntariamente.
HINWEISE FÜR DEN INSTALLATIONSTECHNIKER
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1) ACHTUNG! Um die Sicherheit von Personen zu gewährleisten, sollte die
Anleitung aufmerksam befolgt werden. Eine falsche Installation oder ein
fehlerhafter Betrieb des Produktes können zu schwerwiegenden
Personenschäden führen.
2) Bevor mit der Installation des Produktes begonnen wird, sollten
die Anleitungen
aufmerksam gelesen werden.
3) Das Verpackungsmaterial (Kunststoff, Styropor, usw.) sollte nicht in Reichweite
von Kindern aufbewahrt werden, da es eine potentielle Gefahrenquelle
darstellt.
4) Die Anleitung sollte aufbewahrt werden, um auch in Zukunft Bezug auf sie
nehmen zu können.
5) Dieses Produkt wurde ausschließlich für den in diesen Unterlagen
angegebenen Gebrauch entwickelt und hergestellt. Jeder andere
Gebrauch, der nicht ausdrücklich angegeben ist, könnte die Unversehrtheit
des Produktes beeinträchtigen und/oder eine Gefahrenquelle darstellen.
6) Die Firma GENIUS lehnt jede Haftung für Schäden, die durch unsachgemäßen
oder nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch der Automatik verursacht
werden, ab.
7) Das Gerät sollte nicht in explosionsgefährdeten Umgebungen installiert
werden: das Vorhandensein von entflammbaren Gasen oder Rauch stellt ein
schwerwiegendes Sicherheitsrisiko dar.
8) Die mechanischen Bauelemente müssen den Anforderungen der Normen
EN 12604 und EN 12605 entsprechen.
Für Länder, die nicht der Europäischen Union angehören, sind für die
Gewährleistung eines entsprechenden Sicherheitsniveaus neben den
nationalen gesetzlichen Bezugsvorschriften die oben aufgeführten Normen
zu beachten.
9) Die Firma GENIUS übernimmt keine Haftung im Falle von nicht fachgerechten
Ausführungen bei der Herstellung der anzutreibenden Schließvorrichtungen
sowie bei Deformationen, die eventuell beim Betrieb entstehen.
10) Die Installation muß unter Beachtung der Normen EN 12453 und EN 12445
erfolgen. Die Sicherheitsstufe der Automatik sollte C+E sein.
11) Vor der Ausführung jeglicher Eingriffe auf der Anlage ist die elektrische
Versorgung abzunehmen.
12) Auf dem Versorgungsnetz der Automatik ist ein omnipolarer Schalter mit
Öffnungsabstand der Kontakte von über oder gleich 3 mm einzubauen.
Darüber hinaus wird der Einsatz eines Magnetschutzschalters mit 6A mit
omnipolarer Abschaltung empfohlen.
13) Es sollte überprüft werden, ob vor der Anlage ein Differentialschalter mit
einer Auslöseschwelle von 0,03 A zwischengeschaltet ist.
14) Es sollte überprüft werden, ob die Erdungsanlage fachgerecht ausgeführt
wurde. Die Metallteile der Schließung sollten an diese Anlage angeschlossen
werden.
15) Die Automation verfügt über eine eingebaute Sicherheitsvorrichtung für den
Quetschschutz, die aus einer Drehmomentkontrolle besteht. Es ist in jedem
Falle erforderlich, deren Eingriffsschwelle gemäß der Vorgaben der unter
Punkt 10 angegebenen Vorschriften zu überprüfen.
16) Die Sicherheitsvorrichtungen (Norm EN 12978) ermöglichen den Schutz
eventueller Gefahrenbereiche vor mechanischen Bewegungsrisiken, wie
zum Beispiel Quetschungen, Mitschleifen oder Schnittverletzungen.
17) Für jede Anlage wird der Einsatz von mindestens einem Leuchtsignal empfohlen
sowie eines Hinweisschildes, das über eine entsprechende Befestigung mit
dem Aufbau des Tors verbunden wird. Darüber hinaus sind die unter Punkt
“16” erwähnten Vorrichtungen einzusetzen.
18) Die Firma GENIUS lehnt jede Haftung hinsichtlich der Sicherheit und des
störungsfreien Betriebs der Automatik ab, soweit Komponenten auf der
Anlage eingesetzt werden, die nicht im Hause GENIUS hergestellt wurden.
19) Bei der Instandhaltung sollten ausschließlich Originalteile der Firma GENIUS
verwendet werden.
20) Auf den Komponenten, die Teil des Automationssystems sind, sollten keine
Veränderungen vorgenommen werden.
21) Der Installateur sollte alle Informationen hinsichtlich des manuellen Betriebs
des Systems in Notfällen liefern und dem Betreiber der Anlage das
Anleitungsbuch, das dem Produkt beigelegt ist, übergeben.
22) Weder Kinder noch Erwachsene sollten sich während des Betriebs in der
unmittelbaren Nähe der Automation aufhalten.
23) Die Funksteuerungen und alle anderen Impulsgeber sollten außerhalb der
Reichweite von Kindern aufbewahrt werden, um ein versehentliches
Aktivieren der Automation zu vermeiden.
24) Der Durchgang oder die Durchfahrt zwischen den Flügeln darf lediglich bei
vollständig geöffnetem Tor erfolgen.
25) Der Betreiber sollte keinerlei Reparaturen oder direkte Eingriffe auf der
Automation ausführen, sondern sich hierfür ausschließlich an qualifiziertes
Fachpersonal wenden.
26) Alle Vorgehensweisen, die nicht ausdrücklich in der vorliegenden Anleitung
vorgesehen sind, sind nicht zulässig
17) On recommande que toute installation soit doté au moins d'une signalisation
lumineuse, d'un panneau de signalisation fixé, de manière appropriée, sur la
structure de la fermeture, ainsi que des dispositifs cités au point “16”.
18) GENIUS décline toute responsabilité quant à la sécurité et au bon
fonctionnement de l'automatisme si les composants utilisés dans l'installation
n'appartiennent pas à la production GENIUS.
19) Utiliser exclusivement, pour l'entretien, des pièces GENIUS originales.
20) Ne jamais modifier les composants faisant partie du système d'automatisme.
21) L'installateur doit fournir toutes les informations relatives au fonctionnement
manuel du système en cas d'urgence et remettre à l'Usager qui utilise
l'installation les "Instructions pour l'Usager" fournies avec le produit.
22) Interdire aux enfants ou aux tiers de stationner près du produit durant le
fonctionnement.
23) Eloigner de la portée des enfants les radiocommandes ou tout autre
générateur d'impulsions, pour éviter tout actionnement involontaire de
l'automatisme.
24) Le transit entre les vantaux ne doit avoir lieu que lorsque le portail est
complètement ouvert.
25) L'Usager qui utilise l'installation doit éviter toute tentative de réparation ou
d'intervention directe et s'adresser uniquement à un personnel qualifié.
26) Tout ce qui n'est pas prévu expressément dans ces instructions est interdit.
24) Sólo puede transitarse entre las hojas si la cancela está completamente
abierta.
25) El usuario no debe por ningún motivo intentar reparar o modificar el producto,
debe siempre dirigirse a personal cualificado.
26) Todo lo que no esté previsto expresamente en las presentes instrucciones
debe entenderse como no permitido
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