GRAUPNER PARAT 2095 Assembly Instructions Manual

Typ
Assembly Instructions Manual

Dieses Handbuch ist auch geeignet für

Montageanleitung für das Modell PARAT Best.-Nr. 2095
Beschreibung des Originals
Der Hafenschlepper PARAT wurde im Jahr 1983 bei der Detlef Hegemann Rolandwerft GmbH gebaut
und im gleichen Jahr an die Lütgens & Reimers Reederei, Hamburg, ausgeliefert. Das Schiff ist mit 2
Voith-Schneider-Propellern ausgerüstet, wird von 2 x 6-Zyl. E 4T, K.H.Deutz-Diesel-Motoren mit je
2460 PS angetrieben und hat eine Zugkraft von 32,2 t.
Außerdem besitzt der Schlepper eine umfangreiche Feuerlöschanlage r den Einsatz im
Unterelbraum.
Beschreibung des Modells
Das Modell PARAT ist mit Unterstützung der D.Hegemann Rolandwerft entwickelt worden. Wie beim
Vorbild, wird das Modell von 2 Voith-Schneider-Propellern angetrieben. Es besteht die Möglichkeit, an
Stelle der Voith-Schneider-Antriebe 2 Schottelantriebe nach eigenem Ermessen einzubauen. Dank
den Voith-Schneider-Antriebe ist der Schlepper sehr wendig und kann in alle Richtungen
manövrieren. Mit Einbau eines „Schlepper“-Soundmoduls können Betriebsgeräusche wie
Dieselmotoren, Nebelhorn, Hupe und Windengeräusch realistisch wiedergegeben werden. Weitere
Sonderfunktionen wie Drehen der Löschmonitore und Herausfahren des oberen Löschmonitors bis
auf eine Höhe von 30cm sind möglich.
Das Modell ist nicht als Einsteigermodell ausgelegt. Der Zusammenbau erfordert modelltechnische
Erfahrung und handwerkliches Geschick.
Technische Daten
Länge ca. 885 mm
Breite ca. 285 mm
Tiefgang ca. 75 mm
Gesamthöhe ca. 670 mm
Gesamtgewicht mit RC ca. 10 kg
Leergewicht ohne Akku ca. 4,5 kg
Maßstab ca. 1 : 33
Wichtige Sicherheitshinweise
Sie haben einen Bausatz erworben, aus dem zusammen mit entsprechendem geeigneten Zubehör
ein funktionsfähiges RC-Modell fertiggestellt werden kann. Die Einhaltung der Montage- und
Betriebsanleitung im Zusammenhang mit dem Modell sowie die Installation, der Betrieb, die
Verwendung und Wartung der mit dem Modell zusammenhängenden Komponenten können von
GRAUPNER nicht überwacht werden. Daher übernimmt GRAUPNER keinerlei Haftung für Verluste,
Schäden oder Kosten, die sich aus dem fehlerhaften Betrieb, aus fehlerhaftem Verhalten bzw. in
irgendeiner Weise mit dem vorgenannten zusammenhängend ergeben. Soweit vom Gesetzgeber
nicht zwingend vorgeschrieben, ist die Verpflichtung der Firma GRAUPNER zur Leistung von
Schadensersatz, aus welchem Grund auch immer ausgeschlossen (inkl. Personenschäden, Tod,
Beschädigung von Gebäuden sowie auch Schäden durch Umsatz- oder Geschäftsverlust, durch
Geschäftsunterbrechung oder andere indirekte oder direkte Folgeschäden). Die von dem Einsatz des
Modells herrühren.
Die Gesamthaftung ist unter allen Umständen und in jedem Fall beschränkt auf den Betrag, den Sie
tatsächlich für dieses Modell gezahlt haben.
Die Inbetriebnahme und der Betrieb des Modells erfolgt einzig und allein auf Gefahr des
Betreibers. Nur ein vorsichtiger und überlegter Umgang beim Betrieb schützt vor Personen-
und Sachschäden.
Prüfen Sie vor dem ersten Einsatz des Modells, ob Ihre Privat-Haftpflichtversicherung den Betrieb von
Modellschiffen dieser Art mit einschließt. Schließen Sie gegebenenfalls eine spezielle RC-Modell-
Haftplichtversicherung ab.
Geben Sie bei einem Weiterverkauf des Modells diese Sicherheitshinweise an den Käufer weiter.
Garantiebedingungen
Die Garantie besteht aus der kostenlosen Reparatur bzw. dem Umtausch von solchen Teilen, die
während der Garantiezeit von 24 Monaten, ab dem Datum des Kaufes nachgewiesene Fabrikations-
oder Materialfehler aufweisen. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Transport-,
Verpackungs- und Fahrtkosten gehen zu Lasten des Käufers. Für Transportschäden wird keine
Haftung übernommen. Bei der Einsendung an GRAUPNER bzw. an die für das jeweilige Land
zuständige Servicestelle sind eine sachdienliche Fehlerbeschreibung und die Rechnung mit dem
Kaufdatum beizufügen. Die Garantie ist hinfällig, wenn der Ausfall des Teils oder des Modells von
einem Unfall, unsachgemäßer Behandlung oder falscher Verwendung herrührt.
Folgende Punkte müssen unbedingt beachtet werden:
Das Modell ist nicht für Kinder unter 14 Jahre geeignet.
Das Modell NIEMALS betreiben wenn sich Menschen und Tiere im Wasser befinden, da sonst
eine Verletzungsgefahr für diese besteht.
Lassen Sie Ihr Modell nicht in Naturschutz-, Landschaftsschutz-, oder Gewässerschutzgebieten
fahren. Informieren Sie sich bei Ihrer Gemeinde über die für den Schiffsmodellbau freigegebenen
Gewässer.
Fahren Sie niemals in Salzwasser.
Fahren Sie nie bei widrigen Witterungsbedingungen, wie z.B. Regen, Gewitter, starkem Wind,
höherem Wellengang, starker Strömung des Gewässers usw..
Kontrollieren Sie, bevor Sie das Modell fahren lassen, dieses auf eine sichere Funktion der
Fernsteuerung sowie die Steckverbindungen auf sichere und feste Verbindung.
Die Akkus müssen geladen sein und die Reichweite der Fernsteuerung muss überprüft worden
sein. Besonders die Sender- und Empfängerakkus müssen vor jeder Fahrt geladen werden.
Prüfen Sie, ob der von Ihnen genutzte Kanal frei ist. Fahren Sie niemals, wenn Sie sich nicht
sicher sind, ob der Kanal frei ist.
Beachten Sie die Empfehlungen und Hinweise zu Ihrer Fernsteuerung und Zubehörteilen.
Arbeiten Sie an den Antriebsteilen nur bei abgezogener Motorstromversorgung.
Bei angeschlossenem Fahrakku dürfen Sie und andere Personen niemals in den Bereich der
Antriebe fassen, da durch diese eine erhebliche Verletzungsgefahr besteht.
Die empfohlene Stromspannung nicht übersteigen. Eine here Spannung kann zum Überhitzen
des Motors bzw. Fahrtreglers führen oder die elektrischen Leitungen können durchschmoren.
Dadurch kann das Modell zerstört werden bzw. in Flammen aufgehen.
Achten Sie auf Leichtläufigkeit aller Antriebskomponenten. Dies gilt besonders während des
Fahrbetriebs, da sich Blätter und andere Dinge in den Antriebskomponenten verfangen können. In
einem solchen Fall kann der Motor, Fahrtregler bzw. das Ruderservo durch Überbelastung
zerstört werden.
Achten Sie darauf, dass die Servos in ihrem Verfahrweg mechanisch nicht begrenzt werden.
Batterien und Akkus dürfen nicht kurzgeschlossen werden, sowie nicht direkt dem Wasser
ausgesetzt werden.
Lassen Sie die Motoren und den Fahrtregler nach jeder Fahrt abkühlen. Fassen Sie die heißen
Teile nicht an.
Entnehmen Sie die Akkus bei Transport und Nichtgebrauch des Modells.
Setzen Sie das Modell nicht starker Luftfeuchtigkeit, Hitze, Kälte sowie Schmutz aus.
Sichern Sie das Modell und RC-Komponenten beim Transport gegen Beschädigung sowie
Verrutschen.
Betreiben Sie das Modell an einem bewegten Wasser (z.B. Fluss), beachten Sie, dass bei einer
möglichen Fehlfunktion bzw. leeren Akkus, das Modell abtreiben kann.
Bringen Sie bei einer evtl. Bergung des Modells sich nicht selbst sowie andere in Gefahr.
Achten Sie besonders auf die Wasserdichtheit des Modells. Ein Modellboot kann sinken bei
entsprechendem Wassereinbruch. Kontrollieren Sie das Modell vor jeder Fahrt, ob irgendeine
Beschädigung vorliegt.
Sichern Sie das Modell gegen Wassereinbruch. Kleben Sie z.B. die Abdeckung mittels Klebeband
wasserdicht ab.
Pflege und Wartung
Säubern Sie das Modell nach jedem Gebrauch. Entfernen Sie evtl. eingedrungenes Wasser.
Sollte Wasser in die RC-Komponenten gedrungen sein, legen Sie diese trocken und schicken Sie
diese zur Kontrolle an GRAUPNER ein.
Säubern Sie das Modell und die RC-Komponenten nur mit geeigneten Reinigungsmitteln.
Informieren Sie sich hierzu bei Ihrem Fachhändler.
Hinweise zum Bau des Modells
Vor dem Bau des Modells sollte man unbedingt den Bauplan und die Anleitung bis zum Schluss
studieren. Die Stückliste ist als Hilfsmittel zu benutzen. Anleitung und Stückliste sind in
Reihenfolge des Zusammenbaus gehalten.
Die Anleitung beschreibt nicht alle einzelnen Handgriffe beim Zusammenbau der Teile, sondern
wichtige Punkte die eine Ergänzung des Bauplans ermöglichen.
Achten Sie beim Einsatz von Werkzeugen auf die möglichen Gefahren.
Das Ausschneiden der Tiefziehteile erfolgt mit einer Schere (hier ist besonders die Lexanschere
Best.-Nr. 26 geeignet), oder an manchen Stellen mit einem scharfen Messer (z.B. Best.-Nr. 982).
Schneiden Sie dazu an den Markierungslinien entlang. Lassen Sie dabei etwas Material vor der
Linie stehen, um die Stellen sauber nachschleifen zu können.
Heben Sie für die Herstellung von Kleinteilen ABS-Reste auf.
Alle Holzteile sollten vor der Montage verschliffen und mehrfach mit GLATTFIX Porenfüller (Best.-
Nr. 207) gestrichen werden. Die bedruckten Holzteile, z.B. das Deck mit den Planken, dürfen nicht
gestrichen werden, da die Bedruckung verwischen kann. Diese Holzteile müssen mit klarem Lack
besprüht werden.
Entstören Sie den bzw. die Elektromotoren mindestens mit je einem 470 nF Kondensator (Best.-
Nr. 3588), indem Sie die beiden Motoranschlüsse mit dem Kondensator verbinden.
Die elektrischen Leitungen sauber, ohne Kreuzungen verlegen. Es darf keinesfalls die Plusleitung
mit der Minusleitung in Kontakt kommen.
Verwenden Sie nur geeignete Kabel, die den im Betrieb auftretenden Stromstärken genügen.
Verlegen Sie die Empfangsantenne möglichst weit entfernt von den Fahrstrom leitenden Kabeln
(mindestens 3 cm).
Säubern Sie jede Klebeverbindung von Fettresten, bevor Sie diese verkleben. Dies kann z.B.
durch Anschleifen und mit einem nicht nachfettenden Spülmittel geschehen. Das gleiche gilt für
die zu lackierenden Oberflächen um eine gute Haltbarkeit der Farbe zu erreichen. Vor dem
Festkleben von Teilen im Schiffsrumpf, unbedingt die entsprechenden Flächen sorgfältig mit
feinem Schleifpapier aufrauhen und gründlich mit z.B. Aceton entfetten. Sonst ist keine
ausreichende Verklebung gewährleistet.
Empfohlene Klebestoffe bei Verbindung von:
Material – Material Geeigneter Klebstoff
Holz - Holz UHU hart, Weißleim
Holz - Metall Stabilit express, UHU plus
Holz - ABS Sekundenkleber, Stabilit express
Metall - Metall Sekundenkleber, UHU plus
ABS - ABS Sekundenkleber, Stabilit express, UHU plast
ABS - Metall Sekundenkleber, Stabilit express
Gummi - Metall Sekundenkleber
Beachten Sie die Verarbeitungshinweise der Klebstoffe! Achten Sie auf besondere Hinweise in
der Montageanleitung über den Einsatz bestimmter Klebstoffe! Bei Verwendung von Aceton,
Spiritus und anderen Lösungsmitteln als Reinigungsmittel, sind besondere
Vorsichtsmaßnahmen nötig. Richten Sie sich nach den jeweiligen Verarbeitungsrichtlinien.
Der Schiffsrumpf
1. Als Erstes wird der Schiffsständer aus den Teilen (1), (2) und (3) zusammengefügt und mit
Sekundenkleber oder UHU coll verklebt.
1.1 Nach eigenem Ermessen können Schaumstoffstreifen als Auflageschutz aufgeklebt werden.
2. Die Flosse (5) der Zeichnung entsprechend von der Auffütterung trennen, mit Stabilit express
die beiden Hälften zusammenkleben.
2.1 Flosse an den Schiffsrumpf anpassen und festkleben.
3. Die Öffnungen für die Voith-Schneider-Antriebe wurden absichtlich nicht ausgefräst, damit der
Modellbauer nach eigenem Ermessen Schottelantriebe an Stelle der VS-Antriebe einbauen
kann.
3.1 Bei Einbau der VS-Antriebe werden 2 Öffnungen Ø 84 mm herausgeschnitten, am Besten mit
der Spitze eines Zirkels. Die Kreismitte ist markiert.
3.2 Beim Einkleben der Aufnahmeringe ist darauf zu achten, dass die Linie die zwei gegenüber
liegende Befestigungslöcher verbindet, parallel zu dem Mittelspant (13) ist.
3.3 Zum Einbau der VS-Antriebe siehe auch deren Anleitung.
4. Die Schutzplatte (6) ist ein Tiefziehteil und wird auf eine Höhe von 6 mm von der Auffütterung
getrennt und mit der Bodenplatte (7) wasserdicht verklebt.
4.1 Die Bodenplatte (7) wird in der Mitte leicht angeritzt und geknickt, so dass sie dem
Neigungswinkel der Schutzplatte angepasst werden kann.
4.2 Anschließend werden der Zeichnung entsprechend die seitlichen Stützen (8) angefertigt und
in der Schutzplatte verklebt.
4.3 Bei der endgültigen Montage der Schutzplatte sollte man darauf achten, dass ein Abstand von
ca. 1 – 2 mm bis zu den Flügeln bleibt. Das Festkleben der Stützen ist am sichersten mit
Stabilit express.
4.4 Die Vorder- und Hinterstützen (9), (10), werden aus je einem Ø 8 mm Alurohr angefertigt,
dass in einem Schraubstock auf eine Breite von 5 mm zusammengepresst wird.
Die unteren Enden an die Schutzplatte anpassen und stumpf festkleben.
5. Die Teile (11) bis (18), (20), (21) und (23) sind Sperrholzteile die durch Zusammenstecken
das Gerüst des Modells bilden.
5.1 Zu beachten ist der Abstand zwischen Achse der VS-Antriebe und Bugspanten (12) bzw.
Mittelspant (13) von 106 mm bzw. 92 mm.
5.2 Eine Anpassung der Teile an Rumpf ist unumgänglich. Im Bereich in dem die Vorderstütze (9)
im Rumpf festgeklebt ist, wird der Vordersteven (11) entsprechend ausgespart.
5.3 Die Servoplatte (18) wird auf der Unterseite mit zwei Verstärkungsleisten versehen. Mit 4
Blechschrauben wird sie der Zeichnung entsprechend an den Befestigungsleisten (19) und
(22) festgeschraubt und kann jederzeit wieder demontiert werden.
6. Nachdem auch die Akkuunterlagen (24) mit Begrenzungsborde (25), (26) eingebaut sind,
empfiehlt es sich, die VS-Antriebe und die Servos provisorisch einzubauen um die
Steuerwege genau einzustellen. Wenn die Steuerknüppel am Sender in Mittelstellung sind,
sollten die sogenannten Steuerpunkte N auch in der Kreismitte sein. Bei einem Abstand von
ca. 11 mm von der Servoachse bis zu Gabelkopfmitte benötigt man ca. 40 bis 50 % des
Servoausschlages. Dies kann man senderseitig einstellen.
7. Die Wasserpumpe für die Feuerlöschmonitore kann mit Klettband auf der Heckplatte (24)
befestigt werden, so dass man sie leicht und bequem jederzeit herausnehmen kann.
Die Wasseranschlüsse sind sichtbar in dem Längsschnitt dargestellt. Zum Ansaugen von
Wasser wird die Pumpe mit einem Röhrchen Ø 5/4,1x15 verbunden, das mittig im
Schiffsboden festgeklebt wird.
8. Wenn alle Innenarbeiten am Schiffsrumpf abgeschlossen sind, kann das Schiffsdeck (28)
aufgesetzt werden.
8.1 Der Zeichnung entsprechend bohren Sie die Öffnungen für die Ankerklüsenrohre Ø 6/5,2x50
setzen sie ein, längen sie entsprechend ab und kleben sie fest.
8.2 Nun kann das Deck auch endgültig festgeklebt werden, dabei sollte man darauf achten, dass
sich der Schiffsrumpf nicht irgendwie verzieht.
9. Zu diesem Zeitpunkt ist es ratsam, die VS-Antriebe wieder auszubauen und die Bemalung
des Rumpfes den Kartonabbildungen entsprechend vorzunehmen. Unter der Wasserlinie ist
der Rumpf rot, darüber schwarz. Das Deck ist hellgrau. Zu empfehlen ist, die seitlichen
senkrechten Flächen an denen das Schanzkleid (30) festgeklebt wird, vor der Bemalung mit
Klebeband abzudecken.
10. Das Schanzkleid (30) ist mit ausgefrästen Öffnungen zur Aufnahme der zweiteiligen
Leinenklüsen (31), die von der Auffütterung getrennt an das Schanzkleid angepasst und
eingeklebt werden, genauso die Pufferfläche (32).
10.1 Die Farbgebung des Schanzkleides kann auch separat erfolgen, indem die innere senkrechte
Fläche abgedeckt wird und außen schwarz und innen hellgrau bemalt wird.
10.2 Zum Festkleben des Schanzkleides wird es mit mehreren Streifen Klebeband am Rumpf
festgehalten, so dass die untere Kante mit der unteren Kante des Decks bündig ist.
11. Die Schanzkleidstützen (33) werden einzeln in der Länge angepasst, bemalt und festgeklebt.
Der Aufbau
12. In den gefrästen Aufbau (34) wird der Rahmen (35) eingepasst. Dann legen wir den Rahmen
auf den Deckwulst, setzen den Aufbau auf und fixieren den Rahmen von innen mit ein paar
Tropfen Sekundenkleber. Anschließend komplett verkleben.
12.1 An die Dachseite des Aufbaus werden zur Stabilität Quer- und Längsträger (36), (37)
festgeklebt.
13. In das gefräste Steuerhaus (38), den Rahmen (39) einpassen und festkleben.
14. Die Seitenverkleidung (40) wird stumpf an das Steuerhaus geklebt und danach so
verspachtelt und geschliffen, dass man keinen Unterschied zur Seitenwand feststellen kann.
Tipp: Um das anstandslos zu erreichen, legen wir das Steuerhaus (38) zuerst auf eine Seite,
auf ein Stück Polyäthylen-Folie, damit es nicht festklebt und fixieren die Seitenverkleidung
(40) mit Sekundenkleber.
Danach die andere Seite.
14.1 In das Steuerhaus-Mittelteil wird noch die markierte Öffnung für das Türfenster
ausgeschnitten.
15. In das Steuerhaus-Oberteil (42) wird der Dachträger (43) eingeklebt und anschließend mit
dem Steuerhaus-Mittelteil (41) zusammengeklebt.
15.1 Zu diesem Zeitpunkt können auch die beiden Konsolen (63) abgelängt und der Zeichnung
entsprechend in dem Dachträger befestigt werden.
16. Die Türkonsole (44) ist ein Tiefziehteil und wird an das Steuerhaus angepasst, versehen mit
der Tür (45), Türgriff (46) und Scharniere (47)
16.1 Die Fensterscheibe für die Tür (45) wird aus Resten der Stanzplatte „C“ angefertigt.
17. Als nächstes wird der Schornstein (48) angefertigt, indem der Zeichnung entsprechend
Vorderwand (49), Füllteil (50), Bodenplatte (51), Oberplatte (52), Rückwand (53) und Füllteil
(54) entsprechend eingepasst und festgeklebt werden.
18. Das gleiche gilt auch für den Mast (55) mit den Sperrholzteilen (56 bis 59).
19. Die Abdeckung (60) kleben wir an der schrägen Heckwand des Aufbaues fest.
20. Die Feuerlöschplattform (61) besteht aus einem unteren und einem oberen Teil. In den
oberen Teil bohren wir eine Öffnung Ø 5 mm für das Wasserrohr (75) und je 8 Löcher Ø 1,5
mm für die geneigten Relingstützen (64).
20.1 Je 8 Verstärkungen (62) werden mit UHU plast an das Unterteil geklebt.
20.2 Die Reling (65) und Durchzüge (66) werden angefertigt, indem die Drähte auf einen runden
Körper mit dem entsprechenden Durchmesser gewickelt, danach in Teile mit der benötigten
Länge geschnitten und durch die Öffnungen der Relingstützen geschoben werden.
21. Die Leitern (68), (70) und Treppe (69) sind Spritzteile die nur abgelängt und der Zeichnung
entsprechend angebracht werden. Das gleiche gilt auch für die Stanzteile, Ecklampenkonsole
(71) und Hängelampenkonsole (72).
22. Zu diesem Zeitpunkt kann die Bemalung des Aufbaues und des Steuerhauses mit weißer
Farbe erfolgen. Die Decks des Aufbaues und des Steuerhauses werden hellgrau bemalt.
23. Nun kann auch die Verglasung (73) des Steuerhauses vorgenommen werden.
24. Die beiden Feuerlöschkanonen (74) bauen wir der Anleitung entsprechend zusammen und
kleben die Wasserrohre (75) mit Sekundenkleber bis zum Anschlag ein. Am unteren Ende der
Wasserrohre wird je 1 Stutzen (75A) eingeklebt. Danach montieren wir sie der Zeichnung
entsprechend im Steuerhaus.
24.1 Von unten wird die Distanzhülse (76) auf das Wasserrohr geschoben und anschließend der
Ruderhebel (77), so dass das Wasserrohr nicht nach oben rutschen kann.
24.2 Es besteht die Möglichkeit, beide Feuerlöschkanonen separat mit je einem Servo oder beide
gleichzeitig mit einem Servo über zwei Steuerstangen (78) zu drehen.
25. Die Scheibenwischer (80) sind Spritzgussteile und werden der Zeichnung entsprechend
gekürzt.
26. In den Mast (55) werden der Zeichnung entsprechend Öffnungen 5x5 mm eingearbeitet und
die Lampenträger (82), versehen mit den Stützen (83), eingeklebt. Genauso Lampenträger
(91).
26.1 Die Teile (84) – (94) sind Stanzteile und werden der Zeichnung entsprechend befestigt.
27. Das Seil (95) kann in den Aufbau verlängert werden und als Antenne für den Empfänger
dienen.
28. Den Flaggstock mit Stütze (96) fertigt man aus 1 mm Messingdraht.
29. Die Teile (97) bis (150) sind zum größten Teil Fertigteile und solche deren Maße und
Anfertigung aus der Stückliste und der Zeichnung ersichtlich sind.
30. Zu dem Zusammenbau der Reling ist allgemein zu empfehlen, zuerst die Öffnungen für die
Relingstützen zu bohren, dann die Reling und die Durchzüge der Zeichnung entsprechend zu
biegen; die Relingstützen gleichzeitig auf alle drei Drähte einzufädeln und erst dann die
Relingstützen, angefangen von einer Seite, eine nach der anderen zu befestigen.
31. Bei den Handläufen verfährt man auf die gleiche Weise.
32. Die Leitern (68), (70) und die Treppen (69), (125), (131) werden in der Länge der Zeichnung
entsprechend abgeändert.
Der Hebemechanismus
33. Der Hebemechanismus ist so konstruiert, dass man die obere Feuerlöschkanone (113) auf
eine Höhe von ca. 25 cm ausfahren und gleichzeitig auch um ca. 45° nach rechts und links
ausschwenken kann.
Er wird folgendermaßen zusammenmontiert: Zuerst werden das Wasserrohr (151) und die
Führungsrohre (152) zugeschnitten. Die beiden Führungsrohre klebt man bis zum Anschlag mit
Sekundenkleber in die untere Hülse (153) und das Wasserrohr (151) in die fahrbare Hülse (154), so
dass es unten 15 mm heraussteht. Dann wird die fahrbare Hülse auf die beiden Führungsrohre
gesetzt, sie muss sich ganz frei nach oben und unten bewegen. Die obere Hülse (155) kann nun auch
festgeklebt werden, indem die Rohre bündig mit der oberen Kante sind. Der Umlenkblock (156) wird
mit einem Stift (157) an der oberen Hülse befestigt. Den Wasserschlauch (158) schieben wir auf das
Wasserrohr (151).
Als nächstes wird die Montageplatte (164) vorbereitet, indem die der Zeichnung entsprechenden
Öffnungen gebohrt werden. Sehr behutsam ist die Öffnung zum Befestigen der unteren Hülse mit
einem 2 mm Bohrer zu bohren, so dass das Holz an der schmalen Seite nicht ausbricht. Nach
Befestigung der Winde zum Heben und dem Servo zum Drehen der Feuerlöschkanone (113), kann
auch die untere Hülse (153) mit einer Blechschraube (162) Ø2,9x9,5 mm auf der Montageplatte
befestigt werden, indem vorher der Wasserschlauch herausgezogen wurde, damit er nicht im Wege
des Schraubenziehers steht.
Nicht vergessen, eine Unterlegscheibe (163) Ø6,0/3,2 zwischen Montageplatte und untere Hülse
einzusetzen. Der Umlenkbügel (165) zur Seilführung wird der Zeichnung entsprechend auf der
Montageplatte mit dickflüssigem Sekundenkleber angebracht.
Nun beginnt der wichtigste Teil zur Anfertigung des Hebemechanismus und zwar das einfädeln und
einstellen des Windenseils (160).
Von der zweispuligen Windentrommel läuft das Windenseil von Trommel A (Spule A) zu dem
Umlenkblock (156) und von dort wieder zurück zur Trommel B (Spule B). In der Endstellung
„Feuerlöschkanone eingefahren“ muss dabei genügend Seil auf Trommel A per Hand aufgewickelt
werden, etwa 5 Umdrehungen, da immer so viel Seil abgewickelt, wie auf der Trommel B aufgewickelt
wird. Um Durchmesseränderungen bei der Windentrommel aufgrund der auf-/abgewickelten Seildicke
auszugleichen, wird in das Windenseil die Zugfeder (159) eingehängt. Es sollten keine zu starken
Zugkräfte auf die Feder wirken. Die fahrbare Hülse (154) beinhaltet ein Ø 1 mm Loch. Durch dieses
wird von unten eine Stiftöse (124) geschoben und oben auch zu einer Öse gebogen. In die untere
Öse wird die Zugfeder (159) und in die obere Öse das Windenseil eingehängt.
Die Winde hat auf der Gehäuseoberseite eine Potentiometerschraube, mit der die Anzahl der
Trommelumdrehungen von 1,5 bis 5,5 Umdrehungen eingestellt werden kann. Bei dem Trommel-
Innendurchmesser von 25 mm ergibt das Seilwege von ca. 12 bis 45 cm. In unserem Fall werden ca.
26 – 27 cm benötigt. Eine Einstellmöglichkeit ergibt sich auch bei einem Computersender über die
Funktion der Servoweg-Einstellung (z. B. Dual-Rate oder Throw Adjust).
Wichtiger Hinweis: Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die Winde über ihren gesamten
eingestellten Wickelweg inkl. Trimmung, nicht mechanisch begrenzt wird. Andernfalls können die
Winde oder das Seilführungssystem beschädigt werden. Zu empfehlen ist noch in beiden Spulen A
und B je ein Loch Ø 2 mm zu bohren um den Anfang und das Ende des Seiles durchzuführen und mit
einem Knoten zu sichern.
Außerdem sollte in das Fundament (1) der Feuerlöschkanone ein Gewindestift M3x3 eingesetzt
werden, damit man letztere bei Bedarf abnehmen und den Hebemechanismus demontieren kann
(siehe Zeichnung).
Als erstes demontiert man die Windentrommel und wickelt auf die innere Spule fünf Windungen Seil
im Urzeigersinn und lässt ca. 10 cm frei. Auf die äußere Spule B eine Windung gegen den
Urzeigersinn und lässt ca. 90 cm frei. Nachdem die Winde in Endstellung gebracht ist und auch die
richtige Drehrichtung überprüft ist, setzt man die Trommel wieder an die Winde und führt beide Seile
über den Umlenkbügel (165) durch die längliche Öffnung der unteren Hülse. Das kurze Seilende wird
an der Zugfeder und letztere an der unteren Öse (124) der fahrbaren Hülse (154) eingehängt. Das
lange Seilende wird über den Umlenkblock (156) an der oberen Öse (124) befestigt.
Zu empfehlen ist, die Winde über einen eigenen Kanal mit einem Schiebe-Proportional-Modul, Best.-
Nr. 4152, zu betätigen, so dass man problemlos den Seilweg und die Drehrichtung einstellen kann.
Die Abdeckung (161) ist ein Tiefziehteil und wird der Zeichnung entsprechend zugeschnitten. Oben
wird sie von dem Wasserrohr (151) festgehalten und unten mit doppelseitigem Klebeband an der
unteren Hülse (153) befestigt. Diese Abdeckung ist sehr wichtig, damit der Wasserschlauch beim
Einfahren der Feuerlöschkanone sich nicht im Mast oder Schornstein zusammenwickelt oder knickt,
sondern erst im Rumpf des Schiffes zwischen den beiden Fahrakkus.
34. Die Trossenführung (168) und die Reifen (169) sind Tiefziehteile und werden aus je 2 Hälften
zusammengefügt, entsprechend bemalt und der Zeichnung entsprechend am Modell
angebracht!
35. Ankerwinde (176), Ankerstopper (177), Kupplungswinde (178), Schleppwinde (179) und
Schlepphaken (180) sind Fertigteile, die der entsprechenden Anleitung zufolge
zusammenmontiert, bemalt und befestigt werden.
Lackierung
Allgemeine Hinweise
Bei den Streichfarben sollten Sie eine hochwertige Modellbaufarbe verwenden. Fragen Sie am
besten Ihren Modellbauhändler nach den optimalen Farben. Grundsätzlich empfehlen wir die
Graupner-Farbenserien, da nur diese auf unterschiedlichen Untergründen getestet wurden.
Verwenden Sie NUR Farben vom gleichen Hersteller und Lacktyp, da sonst die Farben
miteinander reagieren können und sich wieder ablösen bzw. Blasen werfen. Seien Sie besonders
vorsichtig bei der Kombination von Sprühdosenfarben und Streichfarben, probieren Sie immer an
Reststücken, ob die Farben miteinander reagieren.
Um eine gute Haftung der Farben zu erreichen, schleifen Sie mit feinem Nassschleifpapier
(Körnung 600 bis 800) die Oberflächen leicht ab. Entfetten Sie danach die Oberfläche mit einem
nicht nachfettenden Spülmittel. Bis zur Lackierung sollte die Oberfläche möglichst nicht mehr
angefasst werden, da der Hautschweiß wieder neues Fett auf die Oberfläche bringt.
Kleinteile können auf einem Hölzchen mit doppelseitigem Klebeband befestigt, lackiert und dann
leicht wieder abgezogen werden, um sie am Modell befestigen zu können.
Kleben Sie beim Spritzen der Farbe alle Bereiche, wo nicht lackiert werden soll, komplett ab.
Dichten Sie alle Öffnungen ab, da der feine Farbnebel in alle noch so kleine Öffnungen kommt.
Beachten Sie die Verarbeitungshinweise der Lacke.
Farbgebung
Wir empfehlen für die Lackierung Graupner-ACRYLFIX-Farbsprühdosen:
Rumpf (Überwasserschiff): Best.-Nr. 929.7 schwarz
Rumpf (Unterwasserschiff): Best.-Nr. 929.20 karminrot
Deck: Best.-Nr. 929.30 achatgrau
Aufbau, Steuerhaus: Best.-Nr. 929.8 weiß
Schornstein: Best.-Nr. 930.7 schwarz matt
Wir empfehlen für die Kleinteile Graupner-ALKYFIX-Farben:
Rettungsringe, Lüfter innen etc.: Best.-Nr. 1470.2 rot
Brückendach: Best.-Nr. 1470.9 grau
Wir empfehlen für die Holzteile als Grundierung Graupner-GLATTFIX-Porenfüller, Best.-Nr. 207.
Der Einbau der Fernsteuerung
Im Bauplan (Bogen 3 und Schaltplan) ist der Einbau einer 7-Kanal-Anlage dargestellt.
Die Kanalbelegung am Empfänger ist folgende:
Kanal 1: rechter VSA vorwärts, Stopp, rückwärts
Kanal 2: rechter VSA links, Mitte, rechts
Kanal 3: linker VSA vorwärts, Stop, rückwärts
Kanal 4: linker VSA links, Mitte, rechts
Kanal 5: Feuerlöschkanone aus- und einfahren
Kanal 6: Fahrtregler zur Steuerung der E-Motoren der VSA
Kanal 7: Anschluss des 1/5-Kanal-Decoder
1/5-Kanal-Decoder: AD Schalter, Pumpe ein/aus
CP Drehen der oberen Feuerlöschkanone
EP Drehen der beiden Feuerlöschkanonen auf dem Steuerhaus
Am Decoder bleiben noch zwei Kanäle frei, die man nach eigenem Ermessen belegen kann.
Senderseitig betätigt der rechte Steuerknüppel den rechten VSA und der linke den linken VSA,
entsprechend vorwärts-rückwärts und rechts-links.
Die VSA werden dem Schaltplan entsprechend angeschlossen und zwar der eine rechtslaufend und
der andere linkslaufend. Entsprechend muss man auch die Drehrichtung der Servos beachten, so
dass die Bewegungen des Schiffes auch den Steuerbefehlen des Senders folgen.
Die beiden 12 V-Fahrakkus werden parallel geschaltet, so dass man über eine beachtliche Fahrzeit
verfügt.
Wichtig: Die Wirkungsweise des sogenannten Steuerpunkt N, wie er in der Betriebsanleitung des
Voith-Schneider-Antriebs beschrieben ist, ist genau entgegengesetzt der Wirkung des Steuerhebel
der am VSA betätigt wird (siehe Skizze unten).
Jungfernfahrt
Laden Sie die Akkus und testen Sie die Funktionen des Modells. Nun können Sie die Jungfernfahrt
starten. Lassen Sie es bei der Jungfernfahrt langsam angehen, machen Sie sich erst mit dem
Fahrverhalten vertraut.
Viel Spaß beim Bau und Fahren mit Ihrem Modell PARAT
Stückliste PARAT
Teil-Nr. Benennung An-
zahl
Material Abmessung
in mm
1 Vordere Stütze 1 Sperrholz Fertigteil, gefräst
2 Hintere Stütze 1 Sperrholz Fertigteil, gefräst
3 Verbindungsteile 2 Sperrholz Fertigteil, gefräst
4 Schiffsrumpf 1 ABS Tiefziehteil
5 Flosse 2-teilig 1 ABS Tiefziehteil
6 Schutzplatte 1 ABS Tiefziehteil
7 Bodenplatte 1 ABS Stanzteil, 1
8 Seitliche Stützen 4 Messingrohr Ø4/3,2x65
9 Vorderstütze 1 Alurohr Ø8/7,1x100
10 Hinterstütze 1 Alurohr Ø8/7,1x90
11 Vordersteven 1 Sperrholz Stanzteil, 4
12 Bugspant 1 Sperrholz Stanzteil, 4
13 Mittelspant 1 Sperrholz Stanzteil, 4
14 Längsträger 2 Sperrholz Stanzteil, 4
15 Heckspant 1 Sperrholz Stanzteil, 4
16 Decksträger 1 Sperrholz Stanzteil, 4
17 Bugplatte 1 Sperrholz Stanzteil, 4
18 Servoplatte 1 Sperrholz Stanzteil, 4
19 Befestigungsleiste 1 Kiefer 160x8x8
20 Verstärkung 2 Kiefer 130x5x5
21 Konsole 1 Sperrholz Stanzteil, 4
22 Befestigungsleiste 1 Kiefer 33x8x8
23 Heckplatte 1 Sperrholz 4, n. Z.
24 Akkuunterlage 2 Sperrholz 170x75x4,0
Zuschnitt
25 Begrenzungsbord 2 Kiefer 150x5x5
26 Begrenzungsbord 4 Kiefer 75x5x5
27 Gabelkopf 4 Stahl, vern. v. Best.-Nr. 3548
28 Schiffsdeck 1 ABS Tiefziehteil
29 Ankerklüsenrohr 2 Messingrohr Ø6,0/5,2x50
30 Schanzkleid 1 ABS Tiefziehteil
31 Leinenklüse, 2-teilig 7 ABS Tiefziehteil
32 Pufferfläche 1 ABS Tiefziehteil
33 Schanzkleidstütze 29 ABS-Rundprofil Ø3, L = 33
34 Aufbau 1 ABS Tiefziehteil
35 Rahmen 1 Sperrholz Stanzteil, 4
36 Querträger 2 Kiefer 168x6x6
37 Längsträger 2 + 2 Kiefer 140x6x6 und
85x6x6
38 Steuerhaus-Unterteil 1 ABS Tiefziehteil
39 Rahmen 1 Sperrholz Stanzteil, 4
40 Seitenverkleidung 2 ABS Stanzteil, 1
41 Steuerhaus-Mittelteil 1 ABS Tiefziehteil
42 Steuerhaus-Oberteil 1 ABS Tiefziehteil
43 Dachträger 1 Sperrholz Stanzteil, 4
44 Türkonsole 1 ABS Tiefziehteil
45 Tür 1 ABS Stanzteil, 1
46 Türgriff 1 Messingdraht Ø1x6
47 Scharniere 2 Messingdraht Ø1x5
48 Schornstein 1 ABS Tiefziehteil
49 Vorderwand 1 Sperrholz Stanzteil, 4
50 Füllteil 1 Sperrholz Stanzteil
51 Bodenplatte 1 Sperrholz Stanzteil
52 Obere Platte 1 Sperrholz Stanzteil
53 Rückwand 1 Sperrholz Stanzteil
54 Füllteil 1 Sperrholz Stanzteil
55 Mast 1 ABS Tiefziehteil
56 Bodenplatte 1 Sperrholz Stanzteil, 4
57 Obere Platte 1 Sperrholz Stanzteil
58 Rückwand 1 Sperrholz Stanzteil
59 Schrägwand 1 Sperrholz Stanzteil
60 Abdeckung 1 ABS Stanzteil, 1
61 Feuerlöschplattform 2-teilig 3 ABS Tiefziehteil
62 Verstärkung 16 ABS Stanzteil, 1
63 Konsole 2 Alurohr Ø8/7,1x35
64* Relingstützen geneigt 24 Kunststoff Fertigteil
65 Reling 3 Messingdraht Ø1,5x180
66 Durchzug 3 Messingdraht Ø1,0x150
67 Handlauf 4 Messingdraht Ø1,0x30
68* Leiter 2 Kunststoff Fertigteil L = 30
69* Kleine Treppe 1 Kunststoff Fertigteil L = ca. 50
70* Leiter 1 Kunststoff Fertigteil L = 75
71 Ecklampenkonsole 1 ABS Stanzteil, 1
72 Hängelampenkonsole 2 ABS Stanzteil, 1
73 Verglasung 8 Rauchglas Stanzteil, 1
74* Feuerlöschkanone 2 Kunststoff Fertigteil
75 Wasserrohr 2 Messingrohr Ø5/4,2x176
75A Stutzen 2 Messingrohr Ø4/3,2x40
76 Distanzhülse 2 Messingrohr Ø6/5,2x17
77 Ruderhebel 2 Kunststoff Fertigteil
78 Steuerstange 2 Messingdraht Ø1,5x100
79 Sicherungsclip 4 Kunststoff Fertigteil
80* Scheibenwischer 6 Kunststoff Fertigteil
81* Leiter 8 Kunststoff Fertigteil, insgesamt L =
336
82 Lampenträger 3 Kiefer 70x5x5
83 Stütze 3 Messingdraht Ø2x100
84 Lampenplattform 3 ABS Stanzteil, 1
85 Lampenplattform 2 ABS Stanzteil
86 Stütze 2 ABS Stanzteil
87 Lampenplattform 1 ABS Stanzteil
88 Stütze 1 ABS Stanzteil
89 Lampenplattform 2 ABS Stanzteil
90 Stütze 2 ABS Stanzteil
91 Lampenträger 2 Kiefer 70x5x5
92 Lampenplattform 2 ABS Stanzteil, 1
93 Seilauge 2 ABS Stanzteil
94 Verstärkung 1 ABS Stanzteil
95 Seil 2 Bindedraht Ø0,3x1000
96 Flaggstock mit Stütze 1 Messingdraht Ø1x150
97* Signalhorn 2 Kunststoff Fertigteil
98 Korpus 1 ABS Tiefziehteil
99 Schalabweiser 1 ABS Tiefziehteil
100 Radarantenne 1 ABS Tiefziehteil
101 Drahtgestell 2 Messingdraht Ø2x350 insgesamt
102 Platte mit Welle 1 ABS Ø16x1
102A Welle 1 Messingdraht Ø2x45
103* Radarantenne 1 Kunststoff Fertigteil
104* Korpus 1 Kunststoff Fertigteil
105 Auspuffrohre 2 Alurohr Ø12x50
106* Lampenkonsole – doppelt 11 Kunststoff Fertigteil
107* Rundumlampe 11 Kunststoff Fertigteil
108* Mastlampe 18 Kunststoff Fertigteil
109* Lampenkonsole – einfach 4 Kunststoff Fertigteil
110* Flutlichtstrahler 3 Kunststoff Fertigteil
111 Scheibe 3 Rauchglas Stanzteil, 1
112* Leiter 2 Kunststoff Fertigteil
113* Feuerlöschkanone 1 Kunststoff Fertigteil
114 Distanzhülse 1 Messingrohr Ø5/4x10
115 Seitentüren 3 ABS Stanzteil, 1
116 Hecktüre 2 ABS Stanzteil, 1
117 Scharniere 10 Messingdraht Ø1x5
118 Türgriffe 10 Messingdraht Ø1x8
119* Bullaugen 9 Kunststoff Ø17, Fertigteil
120* Verglasung 9 Kunststoff Ø12
121* Bullaugen 3 Kunststoff Ø9, Fertigteil
122* Verglasung 3 Kunststoff Ø6
123 Handlauf 5 Messingdraht Ø1,5x400 insgesamt
124* Stiftöse 25 Messingdraht Fertigteil
125* Große Treppe 2 Kunststoff Fertigteil
126 Reling 5 Messingdraht Ø1,5x1500 insgesamt
127 Durchzug 10 Messingdraht Ø1,0x4500 insgesamt
128* Relingstützen 40 Kunststoff Fertigteil
129* Schwanenhals 6 Kunststoff Fertigteil
130* Lampenmast 2 Kunststoff Fertigteil
131* Mittlere Treppe 2 Kunststoff Fertigteil
132 Reling 3 Messingdraht Ø1,5x500 insgesamt
133 Durchzug 6 Messingdraht Ø1,0x1500 insgesamt
134* Relingstützen 4 Kunststoff Fertigteil
135 Dachreling 1 Messingdraht Ø1,5x220 insgesamt
136 Durchzug 1 Messingdraht Ø1,0x600 insgesamt
137* Relingstützen 10 Kunststoff Fertigteil
138* Positionslampen 8 Kunststoff Fertigteil
139 Begrenzungsbord 2 ABS Stanzteil, 1
140 Rettungsboot 2-teilig 1 ABS Tiefziehteil
141 Ständer 2 ABS Stanzteil, 1
142* Rettungsinsel 1 Kunststoff Fertigteil
143 Ständer 2 ABS Stanzteil, 1
144 Gestell 4 Messingdraht Ø1,5x130 insgesamt
145* Deckscheinwerfer 1 Kunststoff Fertigteil
146 Scheinwerfermast 1 Messingrohr Ø4/3x32
147* Peilkompass 1 Kunststoff Fertigteil
148* Rettungsring 4 Kunststoff Fertigteil
149 Wasserschlauch 2 Silikon Fertigteil
150 Schlauchverbindungsstutzen 2 Kunststoff Fertigteil,
Best.-Nr. 562.4
Hebemechanismus
1
151 Wasserrohr 1 Messingrohr Ø4/3,2x375
152 Führungsrohr 2 Messingrohr Ø4/3,2x360
153 Untere Hülse 1 Kunststoff Fertigteil
154 Fahrbare Hülse 1 Kunststoff Fertigteil
155 Obere Hülse 1 Kunststoff Fertigteil
156 Umlenkblock 1 Metall Fertigteil
157 Befestigungsstift 1 Messingdraht Ø1x4
158 Wasserschlauch 1 Silikon Ø3/7x550
159 Zugfeder 1 Stahl Ø4,0x17
160 Windenseil 1 Kunststoff 2000,
Best.-Nr. 2413.0,8
161 Abdeckung 1 ABS Tiefziehteil
162 Befestigungsschraube 1 Stahl, vern. Ø2,9x9,5
Best.-Nr. 5877.10
163 Unterlegscheibe 1 Ø6,0/3,2
164 Montageplatte 1 Sperrholz Fertigteil, gefräst
165 Umlenkbügel 1 Messingdraht Ø2x30
166 Gestängeanschluss 2 Messing, vern. v. Best.-Nr. 1173
167 Lenkstange 1 Messingdraht Ø2x50
168 Trossenführung 2-teilig 1 ABS Tiefziehteil
169 Reifen 2-teilig 22 ABS Tiefziehteil
170* Befestigungskette 22 Messing, vern. 200, insgesamt 440
171 Laufgitter 35 Holzleisten 3x1, insgesamt ca. 3500
172* Hallanker 2 Kunststoff Fertigteil
173* Ankerkette 2 Messing, vern. Fertigteil, insgesamt 250
174* Doppelkreuzpoller 4 Kunststoff Fertigteil
175* Kreuzpoller 1 Kunststoff Fertigteil
176* Ankerwinde 1 Kunststoff Fertigteil
177* Ankerstopper 2 Kunststoff Fertigteil
178* Kupplungswinde 2 Kunststoff Fertigteil
179* Schleppwinde 1 Kunststoff Fertigteil
180* Schlepphaken 1 Kunststoff Fertigteil
181 Hakenträgerplatte 1 ABS Tiefziehteil
182* Umlenktrommel 1 Kunststoff Fertigteil
183 Konsole 1 Rundholz Ø10x30
184 Windenseil 1 Takelgarn 1000
185* Glocke 1 Kunststoff Fertigteil
Die in der Stückliste mit * bezeichneten Teile sind Fertigteile, dem Baukasten nicht beigefügt, und als
Beschlagsatz unter der Best.-Nr. 457 erhältlich.
Ferner wird benötigt: (im Baukasten enthalten)
1 Dekorbogen
4 Blechschrauben Ø2,2x9,5 (Befestigung Winde)
4 Blechschrauben Ø2,2x9,5 (Befestigung Montageplatte 164)
4 Blechschrauben Ø2,2x9,5 (Befestigung Servoplatte 18)
3 Gewindestifte M3x3 (Gestängeanschluss - 2) (Feuerlöschkanone - 1)
2 Muttern M2 (Gestängeanschluss)
8 Schlauchbinder von Best.-Nr. 1521.52
2 Stellringe Ø4/7 (Ruderhebel)
2 Befestigungsschrauben M3x5 (Ruderhebel)
2 Unterlegscheiben 4,3/9x0,8 (Ruderhebel)
1 Befestigungsschraube Ø2,9x9,5 (Hebemechanismus)
1 Unterlegscheibe Ø6/3,2 (Hebemechanismus)
Ferner wird benötigt (nicht im Bausatz enthalten):
1 Beschlagsatz Best.-Nr. 457
2 Voith-Schneider Antriebe Best.-Nr. 2358
oder 2 Schottelantriebe I Best.-Nr. 1761
2 Bleiakku 12 V/7 Ah Best.-Nr. 2591
1 Zahnradpumpe 12 V Best.-Nr. 1651
Die Fernlenkanlage
1 Fernlenkset mc-14 Best.-Nr. 4817
1 1/5 K Nautic-Multi-Split-Modul Best.-Nr. 4140
1 1/5 K Nautic-Multi-Split Decoder Best.-Nr. 4139
2 2-Kanal-Proportional-Modul Best.-Nr. 4152
1 Fahrtregler Power V 60 Best.-Nr. 2847
1 Winde REGATTA ECO Best.-Nr. 5173
4 Servo C 4041 Best.-Nr. 3916
2 Servo C 577 Best.-Nr. 4101
1 Schalter Mini Switch Best.-Nr. 3294
GRAUPNER GmbH & Co. KG D-73230 KIRCHHEIM/TECK GERMANY
Änderungen vorbehalten! Keine Haftung für Druckfehler! Id.-Nr. 45140 08/2002
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GRAUPNER PARAT 2095 Assembly Instructions Manual

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Assembly Instructions Manual
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