Genius JA288 Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung
16
ESPAÑOL
M1 M2
M3
M4
M6
SW1
LD1 LD2 LD3
LD4
LD5 LD6
LD7
M5
F
1
F
3
.
1
5
A
-
2
5
0
V
F2
F5 0 0 m A - 2 5 0 V
F3
F2 5 0 m A - 2 5 0 V
L
N
1 2 3 4 5
6 7 8 9 1 0 1 1
1 2 13 1 4 1 5 1 6
- +
C
B
A
CPU
FUSIBLES PROTECCION FUSIBLES PROTECCION
F1 = F3.15A - 250V - 5x20
F2 = F500mA - 250V - 5x20
F3 = F250mA - 250V - 5x20Motor
Accesorios
Lògica
230 V~
50/60 Hz
Destellador
Motorreductor
Condensador
Azul
Parada
Apertura
total
Apertura
parcial
Otras
seguridades
Fin de
carrera
Fotocélulas
Receptor de radio
externo (si no se
utiliza la tajera
receptora en el
conector M5)
13. FUSIBLES DE PROTECCION
14. ESQUEMA DE CONEXIONADO
17
DEUTSCH
230 V~ (+6 -10%) - 50/60 Hz.
550 W
500 W
500 mA
-20°C +50°C
3
mit Trimmer einstellbar (ab 10 bis 75 Sek.)
90 x 195 x 250 mm.
IP54
Stromversorgungsspannung
Aufgenommene Leistung
Max. Motorbelastung
Max. Belastung Zubehör
Umgebungstemperatur
Schutzsicherungen
Betriebslogiken
Öffnungs-Schließzeit
Schutzgrad Behälter (aussen)
Behälterausmaße (aussen)
Mit Dip-Switch wählbare Funktionen
Ausgänge aus Klemmenbrett
Steckleiste f. Sensor
Steckleiste f. Funksteuerung
Eingänge auf Klemmenbrett
Stoßkraft
Pausezeit
Automatisch / Halbautomatisch /
Automatisch mit Stop / Schrittweise mit Stop
komplette Öffnung / Teilöffnung / Lichtschranke
Schließen / Endschalter Öffnen-Schließen /Stop /
Netzversorgung + Erdung
funkempfänger 5 PIN
Sensor zur Quetschverhütung
Stromversorgung Zubehör 24 Vdc /
Blinker / Motor
Betriebsarten /
Verhalten der Schließlichtschranke
mit Trimmer einstellbar (ab 8 bis 200 Sek.)
mit Trimmer einstellbar
MIKROPROZESSOR-STEUEREINHEIT FÜR SCHIEBETORE
GEBRAUCHSANLEITUNG - ANWEISUNGEN ZUR INSTALLATION
1. ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN
Die Steuereinheit für Schiebetore bietet dank ihres hochleistungsfähigen Mikroprozessors eine Vielzahl an Leistungen und
Regulierungen und garantiert ferner mittels der elektronischen Leistungskontrolle einen hohen aktiven Sicherheitsgrad.
Ein hochempfindliches elektronisches Kontrollsystem überwacht ständig den Leistungskreislauf, um bei Anomalien, die den
korrekten Betrieb der elektronischen Kupplung beeinträchtigen könnten, mittels Blockierung der Steuerung einzugreifen. Die
wesentlichen Einstellungen und die Betriebsarten erfolgen mittels Dip-Switch, während die Einstellungen von Zeiten und
Motorleistung mit dem auf der elektronischen Karte befindlichen Trimmer vorgenommen werden.
7 eingebaute LED zeigen ständig den Zustand der Eingänge, Ausgänge und eventuelle Defekte des Kreislaufs an.
2. TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
3. BESCHREIBUNG DER KLEMMLEISTE M1 (HOCHSPANNUNG)
3.1 NETZ
Klemmen L-T-N (Phase-Erde-Mittelleiter). Versorgungsspannung 230V~ 50/60Hz
ACHTUNG: Zum korrekten Betrieb der Steuerung ist die Erdungsverbindung absolut erforderlich.
4. BESCHREIBUNG DER KLEMMLEISTE M2 (HOCHSPANNUNG)
4.1 BLINKLAMPE
Klemmen 1-2 (Phase - Mittelleiter). Einen Blinker mit 230V~(40W max.) Betriebsspannung verwenden. Bei Anschluß des
Blinksystems beginnt dieses zur Bestätigung eines korrekt erfolgten Anschlusses der Steuerung an die elektrische Netzleitung
zu blinken.
4.2 GETRIEBEMOTOR
Klemmen 3-4-5 (Schließen - Gemeinsam - Öffnen). Getriebemotor an entsprechenden Kondensator anschließen.
ACHTUNG: bei falschem oder fehlendem Anschluß des Getriebemotors blockiert sich die Steuereinheit und gibt diesen
Zustand mittels Diagnose-LED 7 an.
Anmerkungen:
1) Zur Verlegung der elektrischen Kabel, entsprechende starre u./od. flexible Schläuche verwenden.
2) Verbindungskabel des Zubehörs mit Niederspannung stets von den 230V~Speisekabeln trennen.Für die Speisung
des Apparats sind Kabel mit Schnitt von mindestens 1,5 mm
2
vorzusehen. Zum Vermeiden jeglicher Interferenzen
getrennte Kabelmantel verwenden.
3) Auf dem Gehäuse befinden sich 4 durchbrechbare Bohrungen Ø25, wo Kabelniederhalter Pg16 mit Schutzgrad
mindestens IP54 angebracht werden sollen (nicht mitgeliefert).
18
DEUTSCH
LED
1 - Stop
2 - Impuls A
3 - Impuls B
4 - Lichtschranke
5 - Öffnungsendschalter
6 - Schließendschalter
ERLEUCHTET VERLÖSCHT
Steuerung nicht aktiv
Sicherheitsvorr. ausgesch.
Endschalter frei
LED 7 Diagnosen
Langsam: korrekter Betrieb
Schnell: Elektronische Kupplungs-
schaltung schadhaft oder
falscher Motorenanschluß
Steuerung aktiv
Steuerung aktiv
Endschalter frei Endschalter tätig
Endschalter tätig
Steuerung aktiv
Steuerung nicht aktiv
Sicherheitsvorr. eingesch.
Steuerung nicht aktiv
5. BESCHREIBUNG DER KLEMMLEISTE M3 (NIEDERSPANNUNG)
5.1 STOP
Klemmen 6-7 (Com - Stop). Der Zustand dieses Eingangs wird von LED 1 angegeben. An diesen Kreislauf wird jegliche
Vorrichtung (Taste, Druckwächter, usw.) angeschlossen, die durch Kontaktöffnen die Torbewegung anhält. Kann als Sicherheit
der Öffnungsbewegung verwendet werden.
Anmerkung: Wenn keine Stop-Vorrichtungen angeschlossen werden, Eingang überbrücken. Zur Installierung mehreren
Stop-Vorrichtungen, NC-Kontakte serienmäßig anschließen.
5.2 IMPULS A - TOTALE ÖFFNUNG
Klemmen 6-8 (Com - Impuls A). Der Zustand dieses Eingangs wird von LED 2 angegeben. An diesen Kreislauf wird jegliche
Vorrichtung (Taste, Funksteuerung usw.) angeschlossen, die bei Kontaktschließung einen Öffnungs- u./od. Schließimpuls des
Tors geben kann. Anmerkung: Zur Installierung mehrerer Impulsgeber, Kontakte parallelschalten.
5.3 IMPULS B - TEILÖFFNUNG
Klemmen 6-9 (Com - Impuls B). Der Zustand dieses Eingangs wird mittels LED 3 angegeben. An diesen Kreislauf wird jegliche
Vorrichtung (Taste, Funksteuerung usw.) angeschlossen, die bei Kontaktschließung einen Öffnungs u./od. Schließimpuls des
Tors geben kann. Die Öffnungsphase hat eine feste Zeitlänge von 10 Sekunden.
Anmerkung: Zur Installierung mehrerer Impulsgeber, Kontakte parallelschalten.
5.4 LICHTSCHRANKE SCHLIEßSCHUTZ
Klemmen 10-11 (Com - Lichtschranke). Der Zustand dieses Eingangs wird von LED 4 angegeben. An diesen Kreislauf werden
sämtliche Sicherheitsvorrichtungen (Photozellen, Druckwächter, Detektor usw.) angeschlossen, die durch Kontaktöffnen
auf die Schließbewegung eine sichernde Wirkung abgeben. Die Wirkung ist von der Funktion der mittels Dip-Switch 4
vorgenommenen Programmierung bedingt.
Anmerkung: Zur Installierung von mehreren Sicherheitsvorrichtungen, NC-Kontakte serienschalten.
Anmerkung: Wenn keine Sicherheitsvorrichtungen angeschlossen werden, ist der Eingang zu brücken. Das Wiederschließen
des Tors kann mit dem Anschluß in Serienschaltung einer 24 Std.-Timeruhr an den Schließlichtschranken blockiert werden.
6. BESCHREIBUNG DER KLEMMLEISTE M4 (NIEDERSPANNUNG)
6.1 ÖFFNUNGS-ENDSCHALTER
Klemmen 12-13 (Öffnungs-Endschalter - Com). Der Zustand dieses Eingangs wird von LED 5 angegeben. An diesen Kreislauf
wird der Öffnungs-Endschalteangeschlossen.
6.2 SCHLIEßENDSCHALTER
Klemmen 13-14 (Com - Schließendschalter). Der Zustand dieses Eingangs wird von LED 6 angegeben. An diesen Kreislauf
wird der Schließendschalter angeschlossen.
6.3 STROMVERSORGUNG ZUBEHÖR
Klemmen 15-16 (Com / +24 Vdc). Achtung: Die maximale Belastungs des Zubehörs beträgt 500 mA.
7. MONTAGE DES FUNKEMPFÄNGERS
Die Steuereinheit ist zur Aufnahme eines Monokanal-Funkempfangsmodul ausgestattet. Zur Installierung elektrischen Strom
ausschalten und das Modul mit dem dafür vorgesehenen Verbinder M5 innerhalb des Gehäuses verbinden.
8. KONTROLL - LED
N.B.: LED-Zustand bei Tor in Ruhestand schwarzgedruckt angegeben
9. TRIMMER - EINSTELLUNGEN
9.1 KRAFT
Zur Regulierung der Eingriffsschwelle des Quetschverhütungssystems, Trimmer “A” betätigen. Zur Verminderung des
Drehmoments, Trimmer im entgegengesetzten Uhrzeigersinn drehen. Zum Erhöhen des Drehmoments, Trimmer im Uhrzeigersinn
drehen. Empfohlen wird die Einstellung des Drehmoments in Übereinstimmung mit den gültigen Richtlinien.
9.2 PAUSE
Zur Einstellung der Pausezeit (bei automatischem Betrieb), Trimmer “B” betätigen. Der Zeitraum ist von 8 bis 200 Sek. einstellbar.
9.3 ÖFFNEN/SCHLIEßEN
Zur Einstellung der Öffnungs/Schließzeitlänge des Tors, Trimmer “C” betätigen. Die Zeitlänge ist von 10 bis 75 Sek. einstellbar.
Anmerkung: Zur besten Leistungsfähigkeit des Systems, Öffnungs/Schließzeit notwendigerweise so einstellen, daß der
elektrische Motor noch einige Sekunden nach Ankunft des Tors am mechanischen Endanschlag mit Strom versorgt bleibt.
19
DEUTSCH
BETRIEBSLOGIKEN
Automatisch
Halbautomatisch
Automatisch mit Stop
Schrittweise mit Stop
2
13
4
OFF
ON
ON
OFF
OFF
OFF
ON
ON
SENSOR Z. QUETSCHVERHÜTUNG (zur Wahl)
nicht aktiviert
aktiviert
BETRIEB SCHLIEßLICHTSCHRANKE
Blockiert und kehrt Bewegung um
Blockiert und kehrt bei Freigabe um
OFF
ON
OFF
ON
TOR-
ZUSTAND
Impuls A
(vollk. Öffnung)
Impuls B
(Teilöffnung)
IMPULSE
LICHTSCHRANKEN
STOP
GESCHLOSSEN
Öffnet, pausiert und schließt wieder Blockiert Impuls Keine Wirkung
OFFEN IN
PAUSESTLNG.
Stellt Pause wieder her
Blockiert Impuls und hebt Pause
auf od. stellt Pause wieder her
Blockiert und kehrt um od.
blockiert und kehrt bei
Freigabe um wie bei dip-sw 4
Sofortiges Wiederöffnen
Keine Wirkung. Wenn in
Teil-öffnungsph. erfolgt
vollkomm. Öffnung
Keine Wirkung
IN ÖFFNUNGSPH.
Blockiert den
Betrieb
IN STOPPHASE
Sofortiges Schließen Keine Wirkung / Blockiert Impuls
IN SCHLIEßPHASE
Vorverstelltes Schließen nach
2 Sek. ab Freigabe
AUTOMATISCHHALBAUTOMATISCH
AUTOMATISCH
MIT STOP
Öffnet
SCHRITTWEISE
MIT STOP
Sofortiges Wiederschließen
Blockiert Impuls
GESCHLOSSEN
OFFEN IN
PAUSESTLNG.
IN SCHLIEßPHASE
IN ÖFFNUNGSPH.
IN STOPPHASE
GESCHLOSSEN
OFFEN IN
PAUSESTLNG.
IN SCHLIEßPHASE
IN ÖFFNUNGSPH.
IN STOPPHASE
GESCHLOSSEN
OFFEN
IN SCHLIEßPHASE
IN ÖFFNUNGSPH.
IN STOPPHASE
Keine Wirkung
Öffnet, pausiert und schließt wieder
Sofortiges Wiederöffnen
Sofortiges Wiederschließen
Sofortiges Schließen
Blockiert Impuls Keine Wirkung
Blockiert den
Betrieb
Keine Wirkung
Keine Wirkung / Blockiert Impuls
Blockiert und kehrt um od.
blockiert und kehrt bei
Freigabe um wie bei dip-sw 4
Öffnet, pausiert und schließt wieder
Sofortiges Wiederöffnen
Blockiert den Betrieb
Sofortiges Schließen
Stellt Pause wieder her
Blockiert Impuls
Keine Wirkung
Blockiert den
Betrieb
Keine Wirkung / Blockiert Impuls
Keine Wirkung
Blockiert und kehrt um od.
blockiert und kehrt bei
Freigabe um wie bei dip-sw 4
Blockiert Impuls und hebt Pause
auf od. stellt Pause wieder her
Blockiert Impuls
Keine Wirkung
Blockiert den
Betrieb
Blockiert und kehrt um od.
blockiert und kehrt bei
Freigabe um wie bei dip-sw 4
Keine Wirkung
Keine Wirkung / Blockiert Impuls
Sofortiges Wiederschließen
Sofortiges Wiederöffnen
Blockiert den Betrieb
Sofortiges Schließen
10. EINFÜHREN DES SENSORS ZUR QUETSCHVERHÜTUNG
Die Steuereinheit ist zur Aufnahme eines Sensors zur Quetschverhütung (zur Wahl) mittels Anschluß an den dafür vorgesehenen
Verbinder M6 ausgerüstet
11. DIP-SWITCH-EINSTELLUNGEN (SW1)
Anmerkung: Sämtliche Einstellungen bei ausgeschalteter Steuereinheit und geschlossenem Tor vornehmen.
12. BETRIEBSLOGIKEN
20
DEUTSCH
M1 M2
M3
M4
M6
SW1
LD1 LD2 LD3
LD4
LD5 LD6
LD7
M5
F
1
F
3
.
1
5
A
-
2
5
0
V
F2
F5 0 0 m A - 2 5 0 V
F3
F2 5 0 m A - 2 5 0 V
L
N
1 2 3 4 5
6 7 8 9 1 0 1 1
1 2 13 1 4 1 5 1 6
- +
C
B
A
CPU
SCHUTZSICHERUNGEN
F1 = F3.15A - 250V - 5x20
F2 = F500mA - 250V - 5x20
F3 = F250mA - 250V - 5x20Motor
Zuberhör
Logik
SCHUTZSICHERUNGEN
13. SCHUTZSICHERUNGEN
14. ANSCHLUßSCHEMA
230 V~
50/60 Hz
Blinklampe
Getribemotor
Kondensator
Blau
Stop
Teilöffnung
Weitere
Sicherheit-
svorrichtungen
Endschalter
Lichtschranken
Ext. Funkempfanger
(wenn
Empfangerkarte
an Verbinder M5
nicht gebraucht)
Totalöffnung
ADVERTENCIAS PARA EL INSTALADOR
REGLAS GENERALES PARA LA SEGURIDAD
1) ¡ATENCION! Es sumamente importante para la seguridad de las
personas seguir atentamente las presentes instrucciones. Una
instalación incorrecta o un uso impropio del producto puede causar
graves daños a las personas.
2)
Lean detenidamente las instrucciones antes de instalar el producto.
3) Los materiales del embalaje (plástico, poliestireno, etc.) no deben
dejarse al alcance de los niños, ya que constituyen fuentes potenciales
de peligro.
4) Guarden las instrucciones para futuras consultas.
5) Este producto ha sido proyectado y fabricado exclusivamente para la
utilización indicada en el presente manual. Cualquier uso diverso del
previsto podría perjudicar el funcionamiento del producto y/o
representar fuente de peligro.
6) GENIUS declina cualquier responsabilidad derivada de un uso impropio
o diverso del previsto.
7) No instalen el aparato en atmósfera explosiva: la presencia de gas o
humos inflamables constituye un grave peligro para la seguridad.
8) Los elementos constructivos mecánicos deben estar de acuerdo con
lo establecido en las Normas EN 12604 y EN 12605.
Para los países no pertenecientes a la CEE, además de las referencias
normativas nacionales, para obtener un nivel de seguridad adecuado,
deben seguirse las Normas arriba indicadas.
9) GENIUS no es responsable del incumplimiento de las buenas técnicas
de fabricación de los cierres que se han de motorizar, así como de las
deformaciones que pudieran intervenir en la utilización.
10) La instalación debe ser realizada de conformidad con las Normas EN
12453 y EN 12445. El nivel de seguridad de la automación
debe ser C+E.
11) Quiten la alimentación eléctrica antes de efectuar cualquier
intervención en la instalación.
12) Coloquen en la red de alimentación de la automación un interruptor
omnipolar con distancia de apertura de los contactos igual o superior
a 3 mm. Se aconseja usar un magnetotérmico de 6A con interrupción
omnipolar.
13) Comprueben que la instalación disponga línea arriba de un interruptor
diferencial con umbral de 0,03 A.
14) Verifiquen que la instalación de tierra esté correctamente realizada
y conecten las partes metálicas del cierre.
15) La automación dispone de un dispositivo de seguridad
antiaplastamiento constituido por un control de par. No obstante, es
necesario comprobar el umbral de intervención según lo previsto en
las Normas indicadas en el punto 10.
16) Los dispositivos de seguridad (norma EN 12978) permiten proteger
posibles áreas de peligro de Riesgos mecánicos de movimiento,
como por ej. aplastamiento, arrastre, corte.
17) Para cada equipo se aconseja usar por lo menos una señalización
luminosa así como un cartel de señalización adecuadamente fijado
a la estructura del bastidor, además de los dispositivos indicados en el
“16”.
18) GENIUS declina toda responsabilidad relativa a la seguridad y al buen
funcionamiento de la automación si se utilizan componentes de la
instalación que no sean de producción GENIUS.
19) Para el mantenimiento utilicen exclusivamente piezas originales GENIUS
20) No efectúen ninguna modificación en los componentes que forman
parte del sistema de automación.
21) El instalador debe proporcionar todas las informaciones relativas al
funcionamiento del sistema en caso de emergencia y entregar al
usuario del equipo el manual de advertencias que se adjunta al
producto.
22) No permitan que niños o personas se detengan en proximidad del
producto durante su funcionamiento.
HINWEISE FÜR DENINSTALLATIONSTECHNIKER
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1) ACHTUNG! Um die Sicherheit von Personen zu gewährleisten, sollte
die Anleitung aufmerksam befolgt werden. Eine falsche Installation
oder ein fehlerhafter Betrieb des Produktes können zu
schwerwiegenden Personenschäden führen.
2) Bevor mit der Installation des Produktes begonnen wird, sollten die
Anleitungen aufmerksam gelesen werden.
3) Das Verpackungsmaterial (Kunststoff, Styropor, usw.) sollte nicht in
Reichweite von Kindern aufbewahrt werden, da es eine potentielle
Gefahrenquelle darstellt.
4) Die Anleitung sollte aufbewahrt werden, um auch in Zukunft Bezug
auf sie nehmen zu können.
5) Dieses Produkt wurde ausschließlich für den in diesen Unterlagen
angegebenen Gebrauch entwickelt und hergestellt. Jeder andere
Gebrauch, der nicht ausdrücklich angegeben ist, könnte die
Unversehrtheit des Produktes beeinträchtigen und/oder eine
Gefahrenquelle darstellen.
6) Die Firma GENIUS lehnt jede Haftung für Schäden, die durch
unsachgemäßen oder nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch der
Automatik verursacht werden, ab.
7) Das Gerät sollte nicht in explosionsgefährdeten Umgebungen installiert
werden: das Vorhandensein von entflammbaren Gasen oder Rauch
stellt ein schwerwiegendes Sicherheitsrisiko dar.
8) Die mechanischen Bauelemente müssen den Anforderungen der
Normen EN 12604 und EN 12605 entsprechen.
Für Länder, die nicht der Europäischen Union angehören, sind für die
Gewährleistung eines entsprechenden Sicherheitsniveaus neben den
nationalen gesetzlichen Bezugsvorschriften die oben aufgeführten
Normen zu beachten.
9) Die Firma GENIUS übernimmt keine Haftung im Falle von nicht
fachgerechten Ausführungen bei der Herstellung der anzutreibenden
Schließvorrichtungen sowie bei Deformationen, die eventuell beim
Betrieb entstehen.
10) Die Installation muß unter Beachtung der Normen EN 12453 und EN
12445 erfolgen. Die Sicherheitsstufe der Automatik sollte C+E sein.
11) Vor der Ausführung jeglicher Eingriffe auf der Anlage ist die elektrische
Versorgung abzunehmen.
12) Auf dem Versorgungsnetz der Automatik ist ein omnipolarer Schalter
mit Öffnungsabstand der Kontakte von über oder gleich 3 mm
einzubauen. Darüber hinaus wird der Einsatz eines
Magnetschutzschalters mit 6A mit omnipolarer Abschaltung empfohlen.
13) Es sollte überprüft werden, ob vor der Anlage ein Differentialschalter
mit einer Auslöseschwelle von 0,03 A zwischengeschaltet ist.
14) Es sollte überprüft werden, ob die Erdungsanlage fachgerecht
ausgeführt wurde. Die Metallteile der Schließung sollten an diese
Anlage angeschlossen werden.
15) Die Automation verfügt über eine eingebaute Sicherheitsvorrichtung
für den Quetschschutz, die aus einer Drehmomentkontrolle besteht.
Es ist in jedem Falle erforderlich, deren Eingriffsschwelle gemäß der
Vorgaben der unter Punkt 10 angegebenen Vorschriften zu
überprüfen.
16) Die Sicherheitsvorrichtungen (Norm EN 12978) ermöglichen den Schutz
eventueller Gefahrenbereiche vor mechanischen Bewegungsrisiken,
wie zum Beispiel Quetschungen, Mitschleifen oder Schnittverletzungen.
17) Für jede Anlage wird der Einsatz von mindestens einem Leuchtsignal
empfohlen sowie eines Hinweisschildes, das über eine entsprechende
Befestigung mit dem Aufbau des Tors verbunden wird. Darüber hinaus
sind die unter Punkt “16” erwähnten Vorrichtungen einzusetzen.
18) Die Firma GENIUS lehnt jede Haftung hinsichtlich der Sicherheit und
des störungsfreien Betriebs der Automatik ab, soweit Komponenten
auf der Anlage eingesetzt werden, die nicht im Hause GENIUS hergestellt
wurden.
19) Bei der Instandhaltung sollten ausschließlich Originalteile der Firma
GENIUS verwendet werden.
20) Auf den Komponenten, die Teil des Automationssystems sind, sollten
keine Veränderungen vorgenommen werden.
21) Der Installateur sollte alle Informationen hinsichtlich des manuellen
Betriebs des Systems in Notfällen liefern und dem Betreiber der Anlage
das Anleitungsbuch, das dem Produkt beigelegt ist, übergeben.
22) Weder Kinder noch Erwachsene sollten sich während des Betriebs in
der unmittelbaren Nähe der Automation aufhalten.
23) Die Funksteuerungen und alle anderen Impulsgeber sollten außerhalb
der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden, um ein
versehentliches Aktivieren der Automation zu vermeiden.
24) Der Durchgang oder die Durchfahrt zwischen den Flügeln darf lediglich
bei vollständig geöffnetem Tor erfolgen.
25) Der Betreiber sollte keinerlei Reparaturen oder direkte Eingriffe auf der
Automation ausführen, sondern sich hierfür ausschließlich an
qualifiziertes Fachpersonal wenden.
26) Alle Vorgehensweisen, die nicht ausdrücklich in der vorliegenden
Anleitung vorgesehen sind, sind nicht zulässig
16) Les dispositifs de sécurité (norme EN 12978) permettent de protéger des
zones éventuellement dangereuses contre les Risques mécaniques
du mouvement, comme l'écrasement, l'acheminement, le
cisaillement.
17) On recommande que toute installation soit doté au moins d'une
signalisation lumineuse, d'un panneau de signalisation fixé, de manière
appropriée, sur la structure de la fermeture, ainsi que des dispositifs
cités au point “16”.
18) GENIUS décline toute responsabilité quant à la sécurité et au bon
fonctionnement de l'automatisme si les composants utilisés dans
l'installation n'appartiennent pas à la production GENIUS.
19) Utiliser exclusivement, pour l'entretien, des pièces GENIUS originales.
20) Ne jamais modifier les composants faisant partie du système
d'automatisme.
21) L'installateur doit fournir toutes les informations relatives au
fonctionnement manuel du système en cas d'urgence et remettre à
l'Usager qui utilise l'installation les "Instructions pour l'Usager" fournies
avec le produit.
22) Interdire aux enfants ou aux tiers de stationner près du produit durant
le fonctionnement.
23) Eloigner de la portée des enfants les radiocommandes ou tout autre
générateur d'impulsions, pour éviter tout actionnement involontaire
de l'automatisme.
24) Le transit entre les vantaux ne doit avoir lieu que lorsque le portail est
complètement ouvert.
25) L'Usager qui utilise l'installation doit éviter toute tentative de réparation
ou d'intervention directe et s'adresser uniquement à un personnel
qualifié.
26) Tout ce qui n'est pas prévu expressément dans ces instructions est
interdit.
23) Mantengan lejos del alcance los niños los telemandos o cualquier otro
emisor de impulso, para evitar que la automación pueda ser
accionada involuntariamente.
24) Sólo puede transitarse entre las hojas si la cancela está completamen-
te abierta.
25) El usuario no debe por ningún motivo intentar reparar o modificar el
producto, debe siempre dirigirse a personal cualificado.
26) Todo lo que no esté previsto expresamente en las presentes
instrucciones debe entenderse como no permitido
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Genius JA288 Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung