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Setzen Sie den Einsatz auf die gewünschte Position für
die Bohrung, und betätigen Sie dann den
Ein/Aus-Schalter.
Üben Sie keinen übermäßigen Druck auf das Werkzeug
aus. Wenn Sie nur leichten Druck ausüben, erzielen Sie
die besten Ergebnisse. Halten Sie das Werkzeug in
Position, und achten Sie darauf, dass es nicht von der
Bohrung abrutscht.
Verstärken Sie den Druck nicht, wenn die Bohrung durch
Holzspäne oder -partikel verstopft ist. Führen Sie
stattdessen das Werkzeug im Leerlauf aus, und
entfernen Sie dann den Einsatz teilweise aus der
Bohrung. Wenn Sie diesen Vorgang mehrmals
wiederholen, wird die Bohrung gesäubert, und Sie
können den normalen Bohrvorgang fortsetzen.
ACHTUNG:
• Beim Lochdurchschlag, wenn die Bohrung durch
Holzspäne und -partikel verstopft ist oder wenn
das Werkzeug auf Verstärkungsstangen im Beton
trifft, wirken enorme und abrupte Drehkräfte auf
das Werkzeug bzw. den Einsatz. Verwenden Sie
stets den Seitengriff (Zusatzgriff) und halten Sie
während der Arbeit das Werkzeug am Seitengriff
und am Schaltergriff fest. Ansonsten kann es sein,
dass Sie die Kontrolle über das Werkzeug
verlieren und sich schwer verletzen.
ANMERKUNG:
• Es kann zu einer Rundlaufabweichung in der
Bohrerdrehung kommen, wenn das Werkzeug mit
Nulllast betrieben wird. Während des Betriebs
zentriert sich das Werkzeug automatisch. Dies hat
keinen Einfluss auf die Bohrgenauigkeit.
Ausblasvorrichtung (optionales Zubehör)
Abb.24
Wenn Sie das Loch gebohrt haben, entfernen Sie mit
Hilfe der Ausblasvorrichtung den Staub aus der
Bohrung.
Splittern/Abblättern/Abbruch
Abb.25
Stellen Sie den Drehknopf zum Wechsel der
Aktionsbetriebsart auf das Symbol
.
Halten Sie das Werkzeug mit beiden Händen fest.
Schalten Sie das Werkzeug ein und üben Sie leichten
Druck darauf aus, so dass es nicht unkontrolliert
herumspringt. Ein stärkerer Druck auf das Werkzeug
erhöht nicht dessen Wirkungsgrad.
Bohren in Holz oder Metall
Abb.26
Verwenden Sie den optionalen Bohrfuttersatz. Lesen Sie
zu dessen Montage den Abschnitt "Montage und
Demontage des Einsatzes" auf der vorherigen Seite.
Stellen Sie den Drehknopf zum Wechsel der
Aktionsbetriebsart auf das Symbol
.
Der maximale Bohrdurchmesser beträgt 13 mm bei
Metall und 32 mm bei Holz.
ACHTUNG:
• Sie beschleunigen das Bohren nicht durch
übermäßigen Druck auf das Werkzeug. In
Wirklichkeit führt dieser übermäßige Druck nur
zur Beschädigung der Spitze Ihres Bohrers, zur
Verminderung der Wirksamkeit des Werkzeugs
und zur Verkürzung seiner Lebensdauer.
• In dem Augenblick, in dem der Bohrer in das
Material eindringt, wirken auf das Werkzeug und
den Bohrer enorme Kräfte. Halten Sie das
Werkzeug fest und achten Sie darauf, wenn der
Bohrer in das zu bohrende Teil einzudringen
beginnt.
• Ein festgefressener Bohrer kann einfach durch
Umschalten des Drehrichtungsumschalters in die
entgegengesetzte Position befreit werden. Wenn
Sie jedoch das Werkzeug nicht festhalten, kann es
unerwartet herausspringen.
• Spannen Sie kleine Teile immer im Schraubstock
oder in einer ähnlichen Befestigungseinrichtung
ein.
Diamantkernbohren
Stellen Sie den Umschalthebel beim
Diamantkernbohren immer auf die Position
ein, um
die Betriebsart "Drehbohren" zu verwenden.
ACHTUNG:
Ist beim Diamantkernbohren hingegen die Betriebsart
"Schlagbohren" eingestellt, kann die Diamantbohrkrone
gegebenenfalls beschädigt werden.
WARTUNG
ACHTUNG:
• Bevor Sie mit der Kontrolle oder Wartung des
Werkzeugs beginnen, überzeugen Sie sich immer,
dass es ausgeschaltet und der Stecker aus der
Steckdose herausgezogen ist.
Zur Aufrechterhaltung der SICHERHEIT und
ZUVERLÄSSIGKEIT des Produkts müssen die
Reparaturen, die Kontrolle und der Wechsel der Kohlen
sowie alle Wartungen und Einstellungen von den
autorisierten Servicestellen der Firma Makita und unter
Verwendung der Ersatzteile von Makita durchgeführt
werden.
ZUBEHÖR
ACHTUNG:
• Für Ihr Werkzeug Makita, das in dieser Anleitung
beschrieben ist, empfehlen wir folgende
Zubehörteile und Aufsätze zu verwenden. Bei der
Verwendung anderer Zubehörteile oder Aufsätze
kann die Verletzungsgefahr für Personen drohen.
Die Zubehörteile und Aufsätze dürfen nur für ihre
festgelegten Zwecke verwendet werden.