Deutsch - 2
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60 745.
Der A-bewertete Schalldruckpegel des Gerätes
beträgt typischerweise 76 dB (A). Messunsicher-
heit K=3 dB.
Der Geräuschpegel beim Arbeiten kann
85 dB (A) überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Die bewertete Beschleunigung beträgt typischer-
weise 3 m/s
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.
Sämtliche Anweisungen sind zu
lesen. Fehler bei der Einhaltung
der nachstehend aufgeführten An-
weisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen.
Zusätzlich müssen die allgemeinen Sicherheits-
hinweise entweder im beigefügten oder in der
Mitte dieser Bedienungsanleitung eingefügten
Heft befolgt werden.
BEWAHREN SIE DIESE ANWEISUNGEN GUT
AUF.
■ Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehalte-
nes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ih-
rer Hand.
■ Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brenn-
bare oder explosive Stäube entstehen kön-
nen. Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als
krebserregend. Verwenden Sie eine Staub-/
Späneabsaugung und tragen Sie eine Staub-
schutzmaske.
■ Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Mate-
rialmischungen sind besonders gefährlich.
Leichtmetallstaub kann brennen oder explo-
dieren.
■ Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Mate-
rial. Asbest gilt als krebserregend.
■ Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das
beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie
den Netzstecker, wenn das Kabel während
dem Arbeiten beschädigt wird. Beschädigte
Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen
Schlages.
■ Schließen Sie Elektrowerkzeuge, die im
Freien verwendet werden, über einen Feh-
lerstrom-(FI-) Schutzschalter an.
■ Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nur
für Trockenschliff. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko
eines elektrischen Schlages.
■ Achtung Brandgefahr! Vermeiden Sie eine
Überhitzung des Schleifgutes und des
Elektrowerkzeuges, und entleeren Sie vor
Arbeitspausen stets den Staubbehälter.
Schleifstaub im Staubsack, Microfilter, Papier-
sack (oder im Filtersack bzw. Filter des Staub-
saugers) kann sich unter ungünstigen Bedin-
gungen, wie Funkenflug beim Schleifen von
Metallen, selbst entzünden. Insbesondere
wenn er mit Lack-, Polyurethanresten oder an-
deren chemischen Stoffen vermischt ist und
das Schleifgut nach langem Arbeiten heiß ist.
Das Gerät ist bestimmt zum trockenen Schleifen
von Holz, Kunststoff, Spachtelmasse sowie la-
ckierten Oberflächen.
■ Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker zie-
hen.
Wahl des Schleifblattes
Entsprechend dem zu bearbeitenden Material
sind unterschiedliche Schleifblattqualitäten ein-
zusetzen:
zur Bearbeitung sämtlicher Holzwerkstoffe.
zum Bearbeiten von Farb-/Lackschichten bzw.
Grundierungen wie Füller und Spachtel.
Schleifblatt wechseln
Vor dem Aufsetzen neuer Schleifblätter, die
Schleifplatte von Staub und Schmutz befreien.
Zur Gewährleistung einer optimalen Staubab-
saugung müssen die Bohrungen des Schleifblat-
tes mit denen der Schleifplatte übereinstimmen.
Schleifblätter mit Kletthaftung (siehe Bild )
Die Schleifblätter werden direkt auf die Schleif-
platte aufgesetzt. Das Lochbild von Schleifplatte
und Schleifblatt muss übereinstimmen.
Das Klettgewebe der Schleifplatte vor dem Auf-
setzen des Schleifblattes ausklopfen.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Zu Ihrer Sicherheit
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Schleifblatt wechseln
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2 609 932 440.book Seite 2 Montag, 13. Dezember 2004 11:06 11
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