deutsch
Beat Byrd – In-Ear-Kopfhörer
11
6-9 dB lauter werden als klassische Kopfhörer, da
sie direkt im Gehörgang liegen, was das Risiko auf
Gehörschäden erhöht.
• Sollten Sie an Tinnitus leiden verzichten Sie besser
auf den Gebrauch von In-Ear-Kopfhörern bzw.
reduzieren Sie die Lautärke.
• Achten Sie ets auf eine angemessene Laut-
ärke. Als Fauformel gilt: je höher die Laut-
ärke, deo kürzer die Hörzeit. Das zeigt auch
ein Beispiel aus dem Arbeitsleben: Gemäß der
Berufsgenossenschalichen Vorschri für Sicher-
heit und Gesundheit bei der Arbeit BGV B3 da
die Lärmbelaung z.B. am Arbeitsplatz 85 dB
(Zimmerlautärke) nicht überschreiten bei einer
maximal zulässigen Hörzeit von 8 Stunden. Wird
die Lautärke jeweils um 3 dB erhöht, halbie
sich die zulässige Hörzeit, d.h. bei 88 dB beträgt
die Hörzeit 4 Stunden, bei 91 dB 2 Stunden usw.
• Wichtig bei In-Ear-Kopfhörern i die Säuberung
der Ohrpassücke, da diese schnell schmutzig
werden und durch einen erhöhten Keimpegel im
Ohr das Risiko auf eine Gehörgangsinfektion
eigern. Da die In-Ear-Geräte den Gehörgang
isolieren, bildet sich im Ohr ein feuchtwarmes
„Klima“, wodurch die Vermehrung der Keime
aneigt.
• Halten Sie Kleinteile wie Produkt-, Verpackungs-
und Zubehöeile von Kindern und Hauieren
fern. Beim versehentlichen Verschlucken beeht
Erickungsgefahr.
Lebensgefahr!
• In-Ear-Kopfhörer reduzieren die akuische
Außenwahrnehmung draisch. Die Verwendung
von In-Ear-Kopfhörern im Straßenverkehr birgt
großes Gefährdungspotenzial. Das Gehör des
Benutzers da auf keinen Fall so ark beein-
trächtigt werden, dass die Verkehrssicherheit